HP ProLiant DL380 G6 ServerBenutzerhandbuchÜbersichtDieses Handbuch ist für erfahreneServicetechniker bestimmt. HP setzt voraus, dassSie über die erfo
LEDs und Tasten an der VorderseiteNr. Beschreibung Zustand1 Schalter zur Geräteidentifikation mit LED Blau = AktiviertBlinkt blau = System wird remote
Mögliche Probleme:●Eine interne Komponente ist nicht ordnungsgemäß eingebaut oder defekt●Defektes KVM-Gerät●Defektes AnzeigegerätNr. Siehe1 „Probleme
Nr. Siehe12 „HP Kontaktinformationen“ (siehe „HP Kontaktinformationen“ auf Seite 116)13◦„Benötigte Serverinformationen“ im HP ProLiantServer Fehlerbes
Flussdiagramm bei Betriebssystemstart-ProblemenSymptome:●Der Server startet das installierte Betriebssystem nicht●Der Server startet nicht von SmartSt
●Bootreihenfolge ist in RBSU nicht richtig eingestelltNr. Siehe1 HP ROM-Based Setup Utility Benutzerhandbuch (http://www.hp.com/servers/smartstart)2 „
Nr. Siehe9◦„Probleme mit der Hardware“ im HP ProLiant ServerFehlerbeseitigungshandbuch auf der DocumentationCD oder „Ressourcen für dieFehlerbeseitigu
Flussdiagramm bei ServerfehleranzeigenSymptome:●Der Server wird gestartet, von Insight Management Agents wird jedoch ein Fehler gemeldet●Der Server st
HINWEIS: Informationen zu Position und Status der Server-LEDs finden Sie in derServerdokumentation.Mögliche Ursachen:●Eine interne oder externe Kompo
Nr. Siehe8◦„Smart Array SCSI-Diagnosefunktion“ im HP ProLiantServer Fehlerbeseitigungshandbuch auf derDocumentation CD oder „Ressourcen für dieFehlerb
POST-Fehlermeldungen und SignaltöneDie vollständige Liste der Fehlermeldungen finden Sie im Abschnitt „POST-Fehlermeldungen“ imHP ProLiant Server Fehl
8 Austauschen der BatterieWenn Datum und Zeit vom Server nicht mehr automatisch richtig angezeigt werden, müssen Siemöglicherweise die Batterie für di
Nr. Beschreibung Zustand1 NIC-Verbindungs-/Aktivitäts-LED Grün = NetzwerkverbindungBlinkt grün = Netzwerkverbindung und -aktivitätAus = Keine Verbindu
Weitere Informationen zum Austausch der Echtzeituhr-Batterie und zur Entsorgung erhalten Sie beiIhrem HP Partner oder Servicepartner.DEWW 103
9 ZulassungshinweiseIn diesem Abschnitt„Identifikationsnummern für die Zulassungsbehörden“ auf Seite 104„FCC-Hinweis“ auf Seite 104„Konformitätserklär
aus dem das Interferenzpotenzial der Geräte sowie zusätzliche Bedienungsanleitungen für denBenutzer ersichtlich sind.FCC-KlassifizierungsetikettDas FC
Wenn Sie Fragen zu diesem Produkt haben, wenden Sie sich schriftlich oder telefonisch an uns:●Hewlett-Packard CompanyP. O. Box 692000, Mail Stop 53011
Zulassungshinweis für die Europäische UnionProdukte mit der CE-Kennzeichnung erfüllen die folgenden EU-Richtlinien:●Niederspannungsrichtlinie 2006/95/
Hinweis für JapanBSMI-HinweisHinweis für KoreaGeräte der Klasse AGeräte der Klasse BHinweis für ChinaGeräte der Klasse A108 Kapitel 9 Zulassungshinw
Laser-ZulassungDieses Produkt ist möglicherweise mit einem optischen Speichergerät (d. h. einem CD- oderDVD-Laufwerk) bzw. einem faseroptischen Transc
Weitere Informationen zum Austausch der Echtzeituhr-Batterie und zur Entsorgung erhalten Sie beiIhrem HP Partner oder Servicepartner.Taiwan, Hinweis z
10 Elektrostatische EntladungIn diesem Abschnitt„Schutz vor elektrostatischer Entladung“ auf Seite 111„Erdungsmethoden zum Schutz vor elektrostatische
●Verwenden Sie leitfähige Wartungswerkzeuge.●Verwenden Sie ein tragbares Kundendienst-Kit mit einer zusammenfaltbaren, statische Elektrizitätableitend
Nr. Beschreibung Zustand3 AMP-Status Grün = AMP-Modus aktiviertGelb = FailoverGelb blinkend = ungültige KonfigurationAus = AMP-Modi deaktiviert— Alle
11 Technische DatenIn diesem Abschnitt„Umgebungsanforderungen “ auf Seite 113„Mechanische Daten“ auf Seite 113„Technische Daten zum Netzteil“ auf Seit
Technische Daten zum NetzteilJe nach den installierten Optionen ist der Server mit einem der folgenden Netzteile konfiguriert:●HP ProLiant 1200 W Netz
Angaben WertDauernennleistung 750 W bei 100 V bis 120 VAC Eingangsspannung750 W bei 200 V bis 240 VAC EingangsspannungMaximale Spitzenleistung 750 W b
12 Technischer SupportIn diesem Abschnitt„Vor der Kontaktaufnahme mit HP“ auf Seite 116„HP Kontaktinformationen“ auf Seite 116„Customer Self Repair“ a
Customer Self RepairHP Produkte enthalten viele CSR-Teile (Customer Self Repair), um Reparaturzeiten zu minimierenund höhere Flexibilität beim Austaus
Akronyme und AbkürzungenABENDAbnormal End (Außergewöhnliche Beendigung)ACUArray Configuration Utility (Dienstprogramm zur Array-Konfiguration)AMPAdvan
Peripheral Component Interconnect Express (ein Bus-Typ)PCI-XPeripheral Component Interconnect ExtendedPOSTPower-On Self-Test (Selbsttest beim Systemst
Version Control Agent120 Akronyme und Abkürzungen DEWW
IndexAAbdeckungEntfernen derZugangsabdeckung 22Abdeckungen derErweiterungssteckplätze 54Abdeckungen derErweiterungssteckplätze,entfernen 54Akkugepuffe
FehlerbeseitigungFehlerbehebung 79Ressourcen für dieFehlerbeseitigung 79Fehlerdiagnose 79Fehlermeldungen 101Festplatten 14Festplatteneinschübe 1Festpl
LED des Systems InsightDisplay und FarbeZustands-LED Stromversorgungs-LED ZustandÜberhitzung (gelb) Rot Gelb Der Server hat erkannt, dassdie Temperatu
LEDs, FestplattenlaufwerkeLED-Kombinationen für SAS-und SATA-Festplattenlaufwerke 14SAS- und SATA-Festplattenlaufwerks-LEDs 13LEDs, SAS-Festplatte 14L
Systemplatinen-Komponenten 9Systems Insight DisplayLEDs des Systems InsightDisplay 3Leuchtmuster der SystemsInsight Display-LEDs 5Systemwartungsschalt
Komponenten auf der RückseiteNr. Beschreibung1 PCI-Steckplatz 52 PCI-Steckplatz 63 PCI-Steckplatz 44 PCI-Steckplatz 25 PCI-Steckplatz 36 PCI-Steckplat
LEDs und Tasten an der RückseiteNr. Beschreibung Zustand1 Netzteil-LED Grün = NormalAus = System ausgeschaltet oderNetzteil ausgefallen2 UID-LED/Schal
Hinweise:●„Primary“ bezieht sich auf die im primären Riser-Anschluss installierten Riser Boards.●„Secondary“ bezieht sich auf die im sekundären Riser-
Nr. Beschreibung4 Vorderer I/O-Anschluss5 Anschluss für optisches SATA-Laufwerk6 Interner USB-Anschluss7 Systembatterie/-akku8 Netzteilanschluss an de
Position Standardeinstellung FunktionS5 Aus Aus = Das Kennwort für den Systemstartist aktiviert.Ein = Das Kennwort für den Systemstartist deaktiviert.
SAS- und SATA-Gerätenummern●SFF-Geräteeinschubsnummerierung12 Kapitel 1 Beschreibung der Komponenten DEWW
© Copyright 2009, 2011 Hewlett-PackardDevelopment Company, L.P.Hewlett-Packard („HP“) haftet –ausgenommen für die Verletzung desLebens, des Körpers, d
●Optionale SFF-Geräteeinschubsnummerierung●LFF-GeräteeinschubsnummerierungSAS- und SATA-Festplattenlaufwerks-LEDsNr. Beschreibung1 Fehler-/UID-LED (ge
LED-Kombinationen für SAS- und SATA-FestplattenlaufwerkeOnline-/Aktivitäts-LED (grün) Fehler-/UID-LED (gelb/blau) BedeutungEin, aus oder blinkt Abwech
Online-/Aktivitäts-LED (grün) Fehler-/UID-LED (gelb/blau) BedeutungAus Leuchtet gelb Für dieses Laufwerk wurde ein kritischerFehler erkannt, und der C
Akku-Pack-LEDsNr. Farbe Beschreibung1 Grün LED für die Stromversorgung. DieseLED leuchtet dauerhaft, wenn dasSystem eingeschaltet ist und eineStromver
LED3-Muster LED4-Muster Bedeutung— Ein Aufblinken alle zwei Sekunden Das System ist ausgeschaltet, und derCache enthält noch Daten, die noch nichtauf
LED3-Muster LED4-Muster BedeutungStändiges Leuchten — Es gibt einen Kurzschluss zwischen denAnschlüssen des Akkus oder innerhalbdes Akku-Packs. Alle B
bewirkt, dass alle Lüfter sich mit hoher Geschwindigkeit drehen. Wenn ein zweiter Lüfter ausfällt oderfehlt, wird der Server ordnungsgemäß heruntergef
2 BetriebIn diesem Abschnitt„Einschalten des Servers“ auf Seite 20„Herunterfahren des Servers“ auf Seite 20„Herausziehen des Servers aus dem Rack“ auf
Herausziehen des Servers aus dem Rack1. Ziehen Sie die Schnellfreigabehebel an beiden Seiten des Servers nach unten.2. Ziehen Sie den Server aus dem R
Entfernen der ZugangsabdeckungVORSICHT! Um die Verletzungsgefahr durch heiße Oberflächen zu vermeiden, lassen Sie dieLaufwerke und internen Systemkom
Inhaltsverzeichnis1 Beschreibung der Komponenten ...
Nach links schwingender KabelführungsarmSo greifen Sie auf die Rückwand des Servers zu:1. Entfernen Sie die Halterung des Kabelführungsarms.2. Öffnen
3. Entfernen Sie die Kabel aus dem Kabelkanal.4. Entfernen Sie den Kabelführungsarm.Entfernen des PCI-Riser-KäfigsACHTUNG: Um Schäden am Server oder
Einsetzen des PCI-Riser-Käfigs1. Einsetzen des PCI-Riser-Käfigs2. Bringen Sie die Zugangsabdeckung an (siehe „Anbringen der Gehäuseabdeckung“ auf Seit
6. Entfernen Sie das Luftleitblech.26 Kapitel 2 Betrieb DEWW
3SetupIn diesem Abschnitt„Optionale Installationsservices“ auf Seite 27„Informationsquellen zur Rack-Konfiguration“ auf Seite 28„Optimale Betriebsumge
◦Support Plus◦Support Plus 24●Inbetriebnahme- und Implementierungs-Services für Hardware und SoftwareWeitere Informationen über HP Care Pack Services
ACHTUNG: Wenn das Rack eines Fremdherstellers verwendet wird, müssen die folgendenzusätzlichen Anforderungen beachtet werden, um eine ordnungsgemäße
●Verwenden Sie für dieses Gerät keine handelsüblichen Stromverteilerkabel.●Schließen Sie den Server an eine separate Steckdose an.Erforderliche elektr
Zum Inhalt des Versandkartons des Servers gehören:●Server●Netzkabel●Hardware-Dokumentation, Documentation CD und Softwareprodukte●Zubehör für die Rack
4. Installieren Sie Netzkabelverankerungen.5. Befestigen Sie die Kabel am Kabelführungsarm.HINWEIS: Wenn Sie Komponenten des Kabelführungsarms verwen
Anforderungen an die Stromversorgung ... 29Erforderliche elektrische Erdung .
VORSICHT! Beachten Sie die folgenden Sicherheitshinweise, um Stromschläge oderBeschädigungen der Geräte zu vermeiden:Verwenden Sie ausschließlich Net
4 Installation der HardwareoptionenIn diesem Abschnitt„Einführung“ auf Seite 34„Prozessoroption“ auf Seite 34„Speicheroptionen“ auf Seite 41„Optionale
So installieren Sie einen Prozessor:1. Fahren Sie den Server herunter (siehe „Herunterfahren des Servers“ auf Seite 20).2. Ziehen Sie den Server aus d
7. Öffnen Sie den Sperrhebel und den Haltebügel des Prozessorsockels. Nehmen Sie dieAbdeckung des Prozessorsockels nicht ab.HINWEIS: Achten Sie darau
9. Richten Sie die Installationsvorrichtung des Prozessors am Sockel aus, und setzen Sie denProzessor ein. DIE STIFTE AUF DER SYSTEMPLATINE SIND SEHR
10. Drücken Sie die Laschen an der Installationsvorrichtung, um die Installationsvorrichtung vomProzessor zu lösen, und nehmen Sie sie dann ab.11. Sch
12. Entfernen Sie die Kühlkörper-Abdeckung.ACHTUNG: Berühren Sie bei abgenommener Abdeckung nicht die Wärmeleitmedien.13. Setzen Sie den Kühlkörper e
14. Schließen Sie den Haltebügel des Kühlkörpers.15. Entfernen Sie die Lüfter-Leerblenden von den Einschüben 5 und 6. Informationen zu Position undNum
SpeicheroptionenHINWEIS: Dieser Server unterstützt nicht die gemeinsame Verwendung von RDIMMs und UDIMMs.Bei dem Versuch, diese beiden Arten zusammen
Ein-, zwei- und vierreihige DIMMsFür ein besseres Verständnis und korrektes Konfigurieren der Speicherschutzmodi ist es hilfreich, sichmit ein-, zwei-
Optionales redundantes Hot-Plug-Netzteil ... 52Optionale Erweite
Nr. Beschreibung Definition4 Speichergeschwindigkeit 10600 = 1333-MHz8500 = 1066-MHz5 DIMM-Typ R = RDIMM (Registered)E = UDIMM (Unbuffered mit ECC)Die
Standard ECC Mehrbit-Fehler erkannt werden, werden diese Fehler dem Server signalisiert und derServer wird angehalten.Advanced ECC schützt den Server
Bestückte Steckplätze (pro Kanal) Reihen Unterstützte Geschwindigkeiten(MHz)1 Vierreihig 10662 Ein- oder zweireihig 10663 Ein- oder zweireihig 800Rich
Bestückungsreihenfolge für den Mirrored Memory-Modus bei einem ProzessorBestücken Sie die DIMM-Steckplätze bei Konfigurationen im Mirrored Memory-Modu
●Bei Konfigurationen mit mehreren Prozessoren muss jeder Prozessor über eine gültige LockstepMemory-Konfiguration verfügen.●Bei Konfigurationen mit me
Installieren eines DIMMACHTUNG: Um eine Beschädigung der Festplattenlaufwerke, des Speichers und andererSystemkomponenten zu vermeiden, müssen das Lu
Installieren eines Hot-Plug-SAS-Festplattenlaufwerks1. Entfernen Sie das SAS-Laufwerksblindmodul.2. Bereiten Sie die Festplatte vor.3. Setzen Sie die
Entfernen eines Hot-Plug-SAS-FestplattenlaufwerksACHTUNG: Für eine angemessene Kühlung darf der Server nicht ohne installierteZugangsabdeckung, Luftl
5. Schieben Sie das optische Laufwerk in den Laufwerkseinschub.6. Schließen Sie das Netz- und Datenkabel an die Systemplatine an. Das Luftleitblech wi
7. Schließen Sie das Netz- und Datenkabel an das optische Laufwerk an.8. Bringen Sie die Zugangsabdeckung an (siehe „Anbringen der Gehäuseabdeckung“ a
Interne SD-Unterstützung ... 75Diagnose-Tools ...
2. Entfernen Sie das Netzteilblende.VORSICHT! Um die Verletzungsgefahr durch heiße Oberflächen zu vermeiden, lassen Sie dasNetzteil oder die Netzteil
Optionale ErweiterungskartenDer Server unterstützt PCI-, PCI-X- und PCI Express-Erweiterungskarten.Entfernen der Erweiterungen der Erweiterungssteckpl
◦Um Steckplatzabdeckungen 2 und 4 zu entfernen, drücken Sie die Verriegelung nach oben,und nehmen Sie dann die Abdeckung ab.◦Um Steckplatzabdeckungen
5. Entfernen Sie die Abdeckung des Erweiterungssteckplatzes (siehe „OptionaleErweiterungskarten“ auf Seite 54 und siehe „Entfernen der Erweiterungen d
9. Schließen Sie die Halterung der Erweiterungskarte voller Länge.10. Schließen Sie alle erforderlichen internen und externen Kabel an die Erweiterung
5. Installieren Sie das optionale Riser Board.6. Installieren Sie alle Erweiterungskarten (siehe „Optionale Erweiterungskarten“ auf Seite 54).7. Setze
6. Entfernen Sie die beiden primären Festplattenlaufwerksschrauben, und schieben Sie den Käfignach vorne.7. Installieren Sie den optionalen Festplatte
12. Schließen Sie ein Ende des Netzkabels an die SAS-Backplane und das andere Ende an dieSystemplatine an.13. Installieren Sie den primären Festplatte
Optionales HP Trusted Platform ModuleHalten Sie sich an die folgenden Anweisungen, um ein TPM auf einem unterstützten Server zuinstallieren und zu akt
VORSICHT! Um die Verletzungsgefahr durch heiße Oberflächen zu vermeiden, lassen Sie dieLaufwerke und internen Systemkomponenten abkühlen, bevor Sie s
Geräte der Klasse B ... 105Konformitätserklärung
9. Installieren Sie das Luftleitblech (siehe „Entfernen des Luftleitblechs“ auf Seite 25).10. Setzen Sie den PCI-Riser-Käfig ein.11. Bringen Sie die Z
Weitere Informationen zum Ändern der TPM-Verwendung in BitLocker™ finden Sie auf derMicrosoft Website (http://technet.microsoft.com/en-us/library/cc73
5 VerkabelungIn diesem Abschnitt„SAS-Festplattenverkabelung“ auf Seite 65„Verkabelung des optischen Laufwerks“ auf Seite 66„BBWC-Akku-Verkabelung“ auf
Verkabelung des optischen LaufwerksBBWC-Akku-Verkabelung66 Kapitel 5 Verkabelung DEWW
6 Konfiguration und DienstprogrammeIn diesem Abschnitt„Konfigurationsprogramme“ auf Seite 67„Managementprogramme“ auf Seite 73„Diagnose-Tools“ auf Sei
SmartStart ist Teil des HP Insight Foundation Suite für ProLiant. Weitere Informationen über dieSmartStart-Software finden Sie in der HP Insight Found
Verwenden von RBSUVerwenden Sie RBSU mithilfe der folgenden Tasten:●Um auf RBSU zuzugreifen, drücken Sie beim Systemstart bei entsprechender Aufforder
Sie die gewünschten Einstellungen vorgenommen haben, beenden Sie RBSU und lassen den Serverautomatisch neu starten.Weitere Informationen über RBSU fin
Konfigurieren von Lockstep MemorySo konfigurieren Lockstep Memory:1. Installieren Sie die erforderlichen DIMMs (siehe „Installieren eines DIMM“ auf Se
Option ROM Configuration for ArraysVor der Installation eines Betriebssystems können Sie mithilfe des ORCA Utility (Option ROMConfiguration for Arrays
1 Beschreibung der KomponentenIn diesem Abschnitt„Komponenten auf der Vorderseite“ auf Seite 1„LEDs und Tasten an der Vorderseite“ auf Seite 3„LEDs de
8. Geben Sie die Produkt-ID ein, und drücken Sie die Eingabetaste.9. Schließen Sie das Menü mit der Esc-Taste.10. Drücken Sie die Esc-Taste, um RBSU z
Integrated Lights-Out 2-TechnologieDas iLO 2-Subsystem ist eine Standardkomponente bestimmter ProLiant-Server, die die Verwaltungdes Serverzustands so
USB-Unterstützung und -FunktionalitätListe der Themen:„USB-Unterstützung“ auf Seite 75„Interne USB-Funktionalität“ auf Seite 75USB-UnterstützungHP bie
HP Insight DiagnosticsHP Insight Diagnostics ist ein Tool zum proaktiven Servermanagement, das sowohl in Offline- als auchOnline-Versionen verfügbar i
●Mit der Benutzerschnittstelle von iLO 2●Innerhalb von HP Insight Diagnostics (siehe „HP Insight Diagnostics“ auf Seite 76)Weitere Informationen hierz
TreiberDer Server enthält neue Hardware, für die möglicherweise nicht auf allen Betriebssystem-Installationsmedien Treiberunterstützung verfügbar ist.
7 FehlerbehebungIn diesem Abschnitt„Ressourcen für die Fehlerbeseitigung“ auf Seite 79„Schritte vor der Diagnose“ auf Seite 79„Lockere Verbindungen“ a
3. Bereiten Sie den Server auf die Diagnose vor (siehe „Vorbereiten des Servers auf die Diagnose“auf Seite 82).4. Beginnen Sie mit dem Diagnosevorgang
27,2 kgDieses Symbol weist darauf hin, dass die Komponente das empfohlene Gewicht übersteigt, das voneiner Person noch sicher gehandhabt werden kann.
27,2 kgVORSICHT! Beachten Sie folgende Hinweise, um Verletzungen oder Geräteschäden zuvermeiden:Beachten Sie die örtlichen Anforderungen und Richtlin
Nr. Beschreibung5 Monitoranschluss6USB-Anschlüsse (2)●SFF-Modell mit optionalem FestplattenlaufwerkskäfigNr. Beschreibung1 Schnellfreigabehebel (2)2 S
4. Schalten Sie den Server und die angeschlossenen Peripheriegeräte aus, wenn Sie die Diagnoseam Server offline durchführen. Führen Sie möglichst imme
Reduzieren des Servers auf die MindesthardwarekonfigurationWährend des Fehlerbehebungsvorgangs werden sie möglicherweise gebeten, den Server auf dieMi
●Wenn ein Gerät mit Verriegelungen versehen ist, überzeugen Sie sich davon, dass sie vollständiggeschlossen und zugesperrt sind.●Überprüfen Sie alle I
Flussdiagramm zum DiagnosebeginnBeginnen Sie die Diagnose anhand des folgenden Flussdiagramms.Nr. Siehe1 „Flussdiagramm zur allgemeinen Diagnose“ (sie
Flussdiagramm zur allgemeinen DiagnoseDas Flussdiagramm zur allgemeinen Diagnose stellt eine generische Herangehensweise an dieFehlerbeseitigung dar.
Nr. Siehe3 „Servicebenachrichtigungen“ (siehe„Servicebenachrichtigungen“ auf Seite 85)4 Die aktuellste Version für eine bestimmte Server- oderOptions-
DEWW Flussdiagramme zur Fehlerbehebung 89
Flussdiagramm bei ServerstartproblemenSymptome:●Der Server schaltet sich nicht ein.●Die Betriebsanzeige des Systems ist aus oder leuchtet gelb.●Die LE
Nr. Siehe7◦„Probleme mit dem Netzteil“ im HP ProLiant ServerFehlerbeseitigungshandbuch auf der DocumentationCD oder „Ressourcen für dieFehlerbeseitigu
Flussdiagramm bei POST-ProblemenSymptome:●Der Server führt den POST nicht vollständig durchHINWEIS: Wenn das System versucht, auf das Bootgerät zuzug
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