HP ProLiant DL385 Generation 5p ServerBenutzerhandbuch
Nr. Beschreibung Zustand2 Zustands-LED Grün = NormalBlinkt gelb = EingeschränkterSystemzustand. Informationen zumIdentifizieren der Komponente in eine
Erkundigen Sie sich bei einem zugelassenen Recyclingunternehmen von Taiwan nach dervorschriftsgemäßen Beseitigung von Batterien.Hinweis zu Netzkabeln
10 Elektrostatische EntladungIn diesem Abschnitt„Schutz vor elektrostatischer Entladung“ auf Seite 94„Erdungsmethoden zum Schutz vor elektrostatischer
●Verwenden Sie leitfähige Wartungswerkzeuge.●Verwenden Sie ein tragbares Kundendienst-Kit mit einer zusammenfaltbaren, statische Elektrizitätableitend
11 Technische DatenIn diesem Abschnitt„Umgebungsanforderungen“ auf Seite 96„Technische Daten“ auf Seite 96UmgebungsanforderungenAngaben WertTemperatur
Angaben WertNenneingangsstrom 6,8 A bei 100 VAC3,4 A bei 200 VACNenneingangsleistung 670 W bei 100 VAC Eingangsspannung650 W bei 200 VAC Eingangsspann
12 Technische UnterstützungIn diesem Abschnitt„Vor der Kontaktaufnahme mit HP“ auf Seite 98„HP Kontaktinformationen“ auf Seite 98„Eigenreparatur durch
Eigenreparatur durch den KundenHP Produkte enthalten viele CSR-Teile (Customer Self Repair), um Reparaturzeiten zu minimierenund höhere Flexibilität b
Akronyme und AbkürzungenABEND Abnormal End (Außergewöhnliche Beendigung)ACU Array Configuration Utility (Dienstprogramm zur Array-Konfiguration)AMP Ad
SIM Systems Insight ManagerSMTP Simple Mail Transfer ProtocolSNMP Simple Network Management ProtocolTMRA Empfohlene Betriebstemperatur der UmgebungTPM
IndexAAbdeckungEntfernen derGehäuseabdeckung 19Abdeckungen derErweiterungssteckplätze 48ACU (Array ConfigurationUtility) 58ADU (Array Diagnostic Utili
Nr. Beschreibung ZustandGelb (blinkt) = LeistungsobergrenzeüberschrittenGrün = Leistungsobergrenze konfiguriertAlle anderen LEDs Aus = NormalGelb = Fe
Installieren einerErweiterungskarte vollerLänge 50Komponenten auf derRückseite 5EU-Hinweis 89FFCC-HinweisÄnderungen 89FCC-Hinweis 87Geräte der Klasse
Kanadischer Hinweis 89Komponenten 1Komponenten auf derRückseite 5Konfiguration-Tools 55Konformitätserklärung 88Kontaktaufnahme mit HP 98Korea, Hinweis
SATA-Festplattenlaufwerks-LEDsLED-Kombinationen für SAS-und SATA-Festplattenlaufwerke 11SAS- und SATA-Festplattenlaufwerks-LEDs 11Serieller Anschluss
LED des Systems Insight Display undFarbeFarbe der LED für den internenZustandZustandRot Zwei oder mehrere Lüfter sindausgefallen oder fehlen.Netzteil
Nr. Beschreibung Farbe10 Anschluss für Netzteil 1 —11 USB-Anschlüsse (2) Schwarz12 Monitoranschluss Blau13 NIC 1-Anschluss —14 NIC 2-Anschluss —15 Mau
Nr. Beschreibung Zustand4 NIC-Aktivitäts-LED Grün = NetzwerkaktivitätBlinkt grün = NetzwerkaktivitätAus = Keine NetzwerkaktivitätiLO 2-Verbindungs-LED
SystemplatineListe der Themen:„Systemplatinenkomponenten“ auf Seite 8„Systemplatinen-Schalter“ auf Seite 9„NMI-Funktionalität“ auf Seite 10„DIMM-Steck
Nr. Beschreibung14 Sekundärer Riser-Anschluss15 Diagnose-LEDs16 Sockel von Prozessor 217 DIMM-Steckplätze von Prozessor 218 Anschluss für Lüfter 619 A
Position Position FunktionS7 S8 Diagnose-LEDsAus Aus Port 85Aus Ein Port 84Ein Aus iLO 2NMI-FunktionalitätEin NMI-Crash-Speicherauszug ermöglicht Admi
FestplattenlaufwerksnummerierungSAS- und SATA-Festplattenlaufwerks-LEDsNr. Beschreibung1 Fehler-/UID-LED (gelb/blau)2 Online-LED (grün)LED-Kombination
Online-/Aktivitäts-LED (grün) Fehler-/UID-LED (gelb/blau) BedeutungEin Blinkt regelmäßig gelb (1 Hz) Warnung über einen bevorstehendenAusfall dieses L
© Copyright 2008, 2009 Hewlett-PackardDevelopment Company, L.P.Inhaltliche Änderungen dieses Dokumentsbehalten wir uns ohne Ankündigung vor. DieInform
LEDs des PCI-Riser-KäfigsACHTUNG: Um Schäden am Server oder den Erweiterungskarten zu vermeiden, müssen Sieden Server ausschalten und alle Netzkabel z
Nr. Farbe Beschreibung1 Grün LED für die Stromversorgung. DieseLED leuchtet dauerhaft, wenn dasSystem eingeschaltet ist und eineStromversorgung von 12
LED3-Muster LED4-Muster Bedeutungwird aufgeladen. Alle Funktionen, für dieder Akku benötigt wird (z. B. Schreib-Cache, Kapazitätserweiterung,Umstellun
Weitere Informationen finden Sie unter „Betrieb der Hot-Plug-Lüfter“ (siehe „Betrieb der Hot-Plug-Lüfter“auf Seite 23).16 Kapitel 1 Beschreibung der
2BetriebIn diesem Abschnitt„Einschalten des Servers“ auf Seite 17„Herunterfahren des Servers“ auf Seite 17„Herausziehen des Servers aus dem Rack“ auf
Das System ist nun von der Stromversorgung getrennt.Herausziehen des Servers aus dem Rack1. Ziehen Sie die Freigabehebel an beiden Seiten des Servers
Entfernen der GehäuseabdeckungVORSICHT! Um die Verletzungsgefahr durch heiße Oberflächen zu vermeiden, lassen Sie dieLaufwerke und internen Systemkomp
4. Nehmen Sie den PCI-Riser-Käfig heraus.Einsetzen des PCI-Riser-Käfigs1. Setzen Sie den PCI-Riser-Käfig ein.2. Bringen Sie die Zugangsabdeckung an (s
Entfernen des LuftleitblechsACHTUNG: Für eine angemessene Kühlung darf der Server nicht ohne installierteZugangsabdeckung, Luftleitbleche, Erweiterung
Nach links schwingender KabelführungsarmSo greifen Sie auf die Rückwand des Servers zu:1. Entfernen Sie die Halterung des Kabelführungsarms.2. Öffnen
Inhaltsverzeichnis1 Beschreibung der KomponentenKomponenten auf der Vorderseite ...
3. Entfernen Sie die Kabel aus dem Kabelkanal.4. Entfernen Sie den Kabelführungsarm.Betrieb der Hot-Plug-LüfterACHTUNG: Damit die Serverkomponenten ni
Bei einer Einzelprozessor-Konfiguration sind zur Sicherung der Redundanz vier Lüfter und zweiBlindmodulen in bestimmten Lüftereinschüben erforderlich.
3SetupIn diesem Abschnitt„Optionale Installationsservices“ auf Seite 25„Informationsquellen zur Rack-Konfiguration“ auf Seite 26„Optimale Betriebsumge
◦Support Plus◦Support Plus 24●Inbetriebnahme- und Implementierungs-Services für Hardware und SoftwareWeitere Informationen zu Care Packs finden Sie au
ACHTUNG: Wenn das Rack eines Fremdherstellers verwendet wird, müssen die folgendenzusätzlichen Anforderungen beachtet werden, um eine ordnungsgemäße L
●Verwenden Sie für dieses Gerät keine handelsüblichen Stromverteilerkabel.●Schließen Sie den Server an eine separate Steckdose an.Erforderliche elektr
Zum Inhalt des Versandkartons des Servers gehören:●Server●Netzkabel●Hardware-Dokumentation, Documentation CD und Softwareprodukte●Zubehör für die Rack
Nr. Beschreibung Farbe7 Netzteil 2 —8 Anschluss für Netzteil 2 —9 Netzteil 1 —10 Anschluss für Netzteil 1 —11 USB-Anschlüsse (2) Schwarz12 Monitoransc
5. Befestigen Sie die Kabel am Kabelführungsarm.HINWEIS: Wenn Sie Komponenten des Kabelführungsarms verwenden, müssen Sie die Kabelmit ausreichend Spi
Einschalten und Konfigurieren des ServersZum Einschalten des Servers drücken Sie den Netz-/Standby-Schalter.Während des Hochfahrens des Servers werden
Erforderliche Luftzirkulation und Mindestabstände ... 26Temperaturanforderungen ...
4 Installation der HardwareoptionenIn diesem Abschnitt„Einführung“ auf Seite 33„Prozessoroption“ auf Seite 33„Optionales HP Trusted Platform Module“ a
So installieren Sie einen weiteren Prozessor:1. Fahren Sie den Server herunter (siehe „Herunterfahren des Servers“ auf Seite 17).2. Ziehen Sie den Ser
7. Nehmen Sie die Schutzabdeckung vom Prozessorsockel ab. Bewahren Sie die Schutzkappe fürdie Wiederverwendung auf.ACHTUNG: Wenn der Sperrhebel des Pr
9. Sollte sich der Prozessor von der Installationsvorrichtung gelöst haben, setzen Sie ihn wiedervorsichtig in die Vorrichtung ein.10. Richten Sie die
11. Drücken Sie fest nach unten, bis ein Klicken der Installationsvorrichtung zu hören ist. Wenn sichder Prozessor von der Installationsvorrichtung ge
13. Entfernen Sie die Kühlkörper-Abdeckung.ACHTUNG: Berühren Sie bei abgenommener Abdeckung nicht die Wärmeleitmedien.14. Setzen Sie den Kühlkörper ei
15. Schließen Sie den Haltebügel des Kühlkörpers.16. Installieren Sie das Luftleitblech.17. Entfernen Sie die Lüfter-Bildmodule von den Einschüben 5 u
18. Installieren Sie die Lüfter in den Einschüben 5 und 6.19. Installieren Sie den PCI-Riser-Cage (siehe „Einsetzen des PCI-Riser-Käfigs“ auf Seite 20
Halten Sie sich beim Installieren oder Auswechseln einer TPM-Karte an die folgenden Richtlinien:●Entfernen Sie das installierte TPM nicht. Ein install
7. Installieren Sie die TPM-Karte. Drücken Sie auf den Anschluss, um die Rückwand zu verankern.8. Installieren Sie die TPM-Sicherheitsniete, und drück
Boot-Optionen ... 58BIOS Serial Console ...
Aufbewahren des Schüssels/Kennwortes für die WiederherstellungDer Schlüssel bzw. das Kennwort für die Wiederherstellung wird während dem Setup von Bit
SpeicherkonfigurationenDieser Server unterstützt 2 GB bis 128 GB Advanced ECC-Systemspeicher unter Verwendung von 1-GB, 2-GB, 4-GB und 8-GB registrier
Bank A Bank B Bank C Bank D Bank E Bank F Bank G Bank H1 Prozessor 1. 2. 3. 4. — — — —2Prozessoren1. 2. 3. 4. 1. 2. 3. 4.Advanced ECC-Speicher ist der
8. Installieren Sie das Luftleitblech (siehe „Entfernen des Luftleitblechs“ auf Seite 21).9. Installieren Sie den PCI-Riser-Cage (siehe „Einsetzen des
2. Bereiten Sie die Festplatte vor.3. Setzen Sie die Festplatte ein.4. Bestimmen Sie den Status des Festplattenlaufwerks anhand der LED-Kombinationen
3. Entfernen Sie die Festplatte.Optionale ErweiterungskartenDer Server unterstützt PCI-, PCI-X- und PCI Express-Erweiterungskarten.Entfernen der Erwei
5. Entfernen Sie die Erweiterungssteckplatzabdeckung:◦Um Steckplatzabdeckung 1 oder 4 zu entfernen, drücken Sie die Halterung nach innen, um siezu lös
◦Um Steckplatzabdeckungen 5 und 6 zu entfernen, drücken Sie die Verriegelung nach unten,und nehmen Sie dann die Abdeckung ab.Installieren einer Erweit
6. Öffnen Sie die Halterung der Erweiterungskarte voller Länge.7. Installieren Sie die Erweiterungskarte.8. Schließen Sie die Steckplatzabdeckungsverr
Optionale PCI-Riser BoardsACHTUNG: Für eine angemessene Kühlung darf der Server nicht ohne installierteZugangsabdeckung, Luftleitbleche, Erweiterungss
Symptominformationen ... 71Vorbereiten des Servers
5 VerkabelungIn diesem Abschnitt„SAS-Festplattenverkabelung“ auf Seite 53„Akkuverkabelung für BBWC“ auf Seite 54SAS-FestplattenverkabelungDEWW SAS-Fes
Akkuverkabelung für BBWC54 Kapitel 5 Verkabelung DEWW
6 Konfiguration und DienstprogrammeIn diesem Abschnitt„Konfigurations-Tools“ auf Seite 55„Managementprogramme“ auf Seite 60„Diagnose-Tools“ auf Seite
●Installieren von Softwaretreibern direkt über die CD. Bei Systemen mit Internetzugang ermöglichtdas SmartStart Autorun-Menü den Zugriff auf eine voll
Verwenden von RBSUVerwenden Sie RBSU mithilfe der folgenden Tasten:●Um auf RBSU zuzugreifen, drücken Sie beim Systemstart bei entsprechender Aufforder
Sie die gewünschten Einstellungen vorgenommen haben, beenden Sie RBSU und lassen den Serverautomatisch neu starten.Weitere Informationen über RBSU fin
Option ROM Configuration for ArraysVor der Installation eines Betriebssystems können Sie mithilfe des ORCA Utility (Option ROMConfiguration for Arrays
5. Geben Sie die Seriennummer ein, und drücken Sie die Eingabetaste.6. Wählen Sie Product ID (Produkt-ID).7. Geben Sie die Produkt-ID ein, und drücken
Integrated Lights-Out 2-TechnologieDas iLO 2-Subsystem ist eine Standardkomponente bestimmter ProLiant-Server, die die Verwaltungdes Serverzustands so
HINWEIS: Sie müssen HP SIM installieren und nutzen, um von der Pre-Failure-Garantie(Präventivgarantie) für Prozessoren, SAS- und SCSI-Festplatten und
12 Technische UnterstützungVor der Kontaktaufnahme mit HP ...
Mit der betriebssystemunabhängigen USB-Unterstützung steht USB-Funktionalität auch inUmgebungen zur Verfügung, die normalerweise keine USB-Unterstützu
HP Insight Diagnostics Online Edition ist eine webbasierte Anwendung, die Informationen zurSystemkonfiguration und andere relevante Daten für ein effe
Zustände, die überprüft werden müssen. ADU ist auf der SmartStart CD (siehe „SmartStart Software“auf Seite 55) verfügbar oder kann von der HP Website
„ProLiant Support Packs“ auf Seite 66„Unterstützte Betriebssystemversionen“ auf Seite 66„System Online ROM Flash Component Utility“ auf Seite 66„Änder
●Kompatibilität mit anderen Tools zur Softwarepflege, zur Installation und für das Betriebssystem●Automatische Überprüfung auf Abhängigkeiten in Hardw
7 FehlerbeseitigungIn diesem Abschnitt„Ressourcen für die Fehlerbeseitigung“ auf Seite 68„Schritte vor der Diagnose“ auf Seite 69„Lockere Verbindungen
Schritte vor der DiagnoseVORSICHT! Um potenzielle Probleme zu vermeiden, lesen Sie STETS die Informationen überVorsichtsmaßnahmen in der Serverdokumen
VORSICHT! Um die Gefahr eines Stromschlags, eines Brandes oder einer Beschädigung derGeräte zu vermeiden, dürfen an diese Anschlussbuchsen keine Telef
VORSICHT! Beachten Sie die folgenden Sicherheitshinweise, um Stromschläge oderBeschädigungen der Geräte zu vermeiden:Verwenden Sie ausschließlich Netz
Vorbereiten des Servers auf die Diagnose1. Vergewissern Sie sich, dass sich der Server in der richtigen Betriebsumgebung befindet, also eineausreichen
1 Beschreibung der KomponentenIn diesem Abschnitt„Komponenten auf der Vorderseite“ auf Seite 2„LEDs und Tasten auf der Vorderseite“ auf Seite 2„LEDs d
●Überprüfen Sie alle Interlock- oder Interconnect-LEDs, die eine nicht ordnungsgemäßangeschlossene Komponente anzeigen können.●Wenn die Probleme weite
Nr. Weitere Informationen finden Sie unter4 „Flussdiagramm bei Betriebssystemstart-Problemen“ (siehe„Flussdiagramm bei Betriebssystemstart-Problemen“a
Flussdiagramm zur allgemeinen DiagnoseDas Flussdiagramm zur allgemeinen Diagnose stellt eine generische Herangehensweise an dieFehlerbeseitigung dar.
Flussdiagramm bei ServerstartproblemenSymptome:●Der Server schaltet sich nicht ein.●Die Betriebsanzeige des Systems ist aus oder leuchtet gelb.76 Kapi
●Die LED für den externen Zustand leuchtet rot oder gelb.●Die LED für den internen Zustand leuchtet rot oder gelb.HINWEIS: Informationen zu Position u
Flussdiagramm bei POST-ProblemenSymptome:●Der Server führt den POST nicht vollständig durchHINWEIS: Wenn das System versucht, auf das Bootgerät zuzugr
Mögliche Probleme:●Eine interne Komponente ist nicht ordnungsgemäß eingebaut oder defekt●Defektes KVM-Gerät●Defektes AnzeigegerätNr. Weitere Informati
Flussdiagramm bei Betriebssystemstart-ProblemenSymptome:●Der Server startet das installierte Betriebssystem nicht●Der Server startet nicht von SmartSt
●Bootreihenfolge ist in RBSU nicht richtig eingestelltNr. Weitere Informationen finden Sie unter1 HP ROM-Based Setup Utility Benutzerhandbuch (http://
Flussdiagramm bei ServerfehleranzeigenSymptome:●Der Server wird gestartet, von Insight Management Agents wird jedoch ein Fehler gemeldet (siehe„Manage
Komponenten auf der VorderseiteNr. Beschreibung1 Etikett mit Seriennummer2 Systems Insight Display3 Monitoranschluss4 USB-Anschlüsse (2)5 Festplattenl
HINWEIS: Informationen zu Position und Status der Server-LEDs finden Sie in derServerdokumentation.Mögliche Ursachen:●Eine interne oder externe Kompon
POST-Fehlermeldungen und SignaltöneDie vollständige Liste der Fehlermeldungen finden Sie im Abschnitt „POST-Fehlermeldungen“ imHP ProLiant Server Fehl
8 Systembatterie/-akkuWenn Datum und Zeit vom Server nicht mehr automatisch richtig angezeigt werden, müssen Siemöglicherweise die Batterie für die Ec
Weitere Informationen zum Austausch der Echtzeituhr-Batterie und zur Entsorgung erhalten Sie beiIhrem HP Partner oder Servicepartner.86 Kapitel 8 Sy
9 ZulassungshinweiseIn diesem Abschnitt„Identifikationsnummern für die Zulassungsbehörden“ auf Seite 87„FCC-Hinweis“ auf Seite 87„Konformitätserklärun
FCC-KlassifizierungsetikettDas FCC-Klassifizierungsetikett weist darauf hin, welcher Klasse (A oder B) das Gerät angehört. BeiGeräten der Klasse B bef
Wenn Sie Fragen zu dieser FCC-Erklärung haben, wenden Sie sich schriftlich oder telefonisch an uns:●Hewlett-Packard CompanyP. O. Box 692000, Mail Stop
Dieses Kennzeichen ist gültig für Telecom-fremde Produkte und standardisierte europäischeTelecom-Produkte (z. B. Bluetooth).Dieses Kennzeichen ist gül
BSMI-HinweisHinweis für KoreaGeräte der Klasse AGeräte der Klasse BHinweis für ChinaGeräte der Klasse ALaser-ZulassungDieses Produkt ist möglicherweis
Bis auf die Abweichungen gemäß dem Laser-Hinweis Nr. 50 vom 27. Mai 2001 entspricht jedesLaserprodukt den Bestimmungen 21 CFR 1040.10 und 1040.11 und
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