HP ProLiant ML350 G6 ServerBenutzerhandbuchÜbersichtDieses Dokument wendet sich an Personen,die für die Installation, Verwaltung undFehlerbeseitigung
Nr. Beschreibung4 Hot-Plug-Festplattenlaufwerkseinschübe (SFF-Laufwerks-Käfigmodell mit 8 Einschüben)5 Wechselmedieneinschübe6 Optisches LaufwerkLEDs
ACHTUNG: Bei dem Versuch, ein installiertes TPM aus der Systemplatine zu entfernen,bricht die TPM-Sicherheitsniete oder wird verformt. Administratore
Aufbewahren des Schlüssels/Kennwortes für die WiederherstellungDer Schlüssel bzw. das Kennwort für die Wiederherstellung wird während dem Setup von Bi
Optionaler Tower-Rack-UmbaukitDer Tower-Rack-Umbaukit enthält alle erforderlichen Geräte zur Umwandlung des Tower-Modell-Servers in einen Rack-Modell-
c. Schieben Sie sie nach hinten und vom Gehäuse ab.DEWW Optionaler Tower-Rack-Umbaukit 95
6. Installieren Sie die Blindmodule der Füße.7. Entfernen Sie die Zugangsabdeckung (siehe „Entfernen der Zugangsabdeckung“ auf Seite 25).8. Richten Si
5 Konfiguration und DienstprogrammeIn diesem Abschnitt„Konfigurationsprogramme“ auf Seite 97„Managementprogramme“ auf Seite 103„Diagnose-Tools“ auf Se
SmartStart ist Teil des HP Insight Foundation Suite für ProLiant. Weitere Informationen über dieSmartStart-Software finden Sie in der HP Insight Found
Verwenden von RBSUVerwenden Sie RBSU mithilfe der folgenden Tasten:● Um auf RBSU zuzugreifen, drücken Sie beim Systemstart bei entsprechender Aufforde
bei der entsprechenden Eingabeaufforderung RBSU auf, indem Sie die Taste F9 drücken. NachdemSie die gewünschten Einstellungen vorgenommen haben, beend
Konfigurieren des Online-ErsatzspeichersSo konfigurieren Sie den Online-Ersatzspeicher:1. Installieren Sie die DIMMs (siehe „Installieren von DIMMs“ a
Nr. Beschreibung Zustand2 Zustands-LED Grün = NormalGelb = EingeschränkterSystemzustand. Informationen zumIdentifizieren der Komponente in einemeinges
●Zeigt am Bildschirm Tipps für einzelne Schritte des Konfigurationsablaufs an● Bietet ab ACU-Version 8.28.13.0 Diagnosefunktionen auf der Registerkart
3. Wählen Sie Service Options (Serviceoptionen).4. Wählen Sie Serial Number (Seriennummer). Die folgende Warnung wird angezeigt:WARNING! WARNING! WARN
Server) oder einer „Panic“-Meldung den Neustart des Systems. Beim Laden des System-Managementtreibers, auch Health-Treiber genannt, wird ein Failsafe-
Erase UtilityACHTUNG: Führen Sie eine Sicherung durch, bevor Sie das System Erase Utility ausführen.Dieses Dienstprogramm setzt das System auf die ur
Mit der betriebssystemunabhängigen USB-Unterstützung steht USB-Funktionalität auch inUmgebungen zur Verfügung, die normalerweise keine USB-Unterstützu
HP Insight Diagnostics Offline Edition führt verschiedene erweiterte System- und Komponententestsaus, während das Betriebssystem nicht ausgeführt wird
Tools für Remote-Support und -AnalyseListe der Tools:„HP Insight Remote Support Software“ auf Seite 108HP Insight Remote Support SoftwareHP rät zum Ab
Der Server verfügt über neue Hardware, für die möglicherweise nicht auf allen Betriebssystem-Installations-CDs Treiber zur Verfügung stehen.Wenn Sie e
6 FehlerbehebungIn diesem Abschnitt„Ressourcen für die Fehlerbeseitigung“ auf Seite 110„Schritte vor der Diagnose“ auf Seite 110„Lockere Verbindungen“
3. Bereiten Sie den Server auf die Diagnose vor (siehe „Vorbereiten des Servers auf die Diagnose“auf Seite 113).4. Beginnen Sie mit dem Diagnosevorgan
Komponenten auf der RückseiteNr. Beschreibung1 Netzteileinschub 22 Tastaturanschluss3 Netzteileinschub 1 (bestückt)4 Monitoranschluss5 USB-Anschlüsse
27,22kgDieses Symbol weist darauf hin, dass die Komponente das empfohlene Gewicht übersteigt, dasvon einer Person noch sicher gehandhabt werden kann
Gewicht: 27,22 kg60 lbVORSICHT! Beachten Sie folgende Hinweise, um Verletzungen oder Geräteschäden zuvermeiden:Beachten Sie die örtlichen Anforderung
4. Schalten Sie den Server und die angeschlossenen Peripheriegeräte aus, wenn Sie die Diagnoseam Server offline durchführen. Führen Sie möglichst imme
Falls die Kontakte innerhalb des Prozessorsockels beschädigt werden, muss die Systemplatineersetzt werden.●Führen Sie immer zuerst alle Fehlerbehebung
●Wenn eine feste Kabelablage für den Server verfügbar ist, achten Sie darauf, dass die an denServer angeschlossenen Kabel ordnungsgemäß durch die Kabe
●Flussdiagramm bei POST-Problemen (siehe „Flussdiagramm bei POST-Problemen“auf Seite 123)●Flussdiagramm bei Betriebssystemstart-Problemen (siehe „Flus
Flussdiagramm zur allgemeinen DiagnoseDas Flussdiagramm zur allgemeinen Diagnose stellt eine generische Herangehensweise an dieFehlerbeseitigung dar.
Nr. Siehe3 „Dienstbenachrichtigungen“ (siehe„Servicebenachrichtigungen“ auf Seite 116)4 Die aktuelle Version einer bestimmten Server- oderOptionsfirmw
120 Kapitel 6 Fehlerbehebung DEWW
Flussdiagramm bei ServerstartproblemenSymptome:●Der Server schaltet sich nicht ein.●Die Betriebsanzeige des Systems ist aus oder leuchtet gelb.● Die L
LEDs und Tasten auf der RückseiteNr. Beschreibung Zustand1 LED für Netzteil 2 Grün = Netzteil ist eingeschaltet undfunktioniertAus = Wechselstrom ist
Nr. Siehe7◦„Probleme mit der Stromquelle“ im HP ProLiantServer Fehlerbeseitigungshandbuch auf derDocumentation CD oder „Ressourcen für dieFehlerbeseit
Flussdiagramm bei POST-ProblemenSymptome:●Der Server führt den POST nicht vollständig durchHINWEIS: Wenn das System versucht, auf das Bootgerät zuzug
Mögliche Probleme:● Eine interne Komponente ist nicht ordnungsgemäß eingebaut oder defekt●Defektes KVM-Gerät●Defektes AnzeigegerätNr. Siehe1 „Probleme
Nr. Siehe13◦„Benötigte Serverinformationen“ im HP ProLiantServer Fehlerbeseitigungshandbuch auf derDocumentation CD oder „Ressourcen für dieFehlerbese
Flussdiagramm bei Betriebssystemstart-ProblemenSymptome:●Der Server startet das installierte Betriebssystem nicht●Der Server startet nicht von SmartSt
●Bootreihenfolge ist in RBSU nicht richtig eingestelltNr. Siehe1 HP ROM-Based Setup Utility Benutzerhandbuch (http://www.hp.com/servers/smartstart)2 „
Nr. Siehe9◦„Probleme mit der Hardware“ im HP ProLiant ServerFehlerbeseitigungshandbuch auf der DocumentationCD oder „Ressourcen für die Fehlerbeseitig
Flussdiagramm bei ServerfehleranzeigenSymptome:●Der Server wird gestartet, von Insight Management Agents wird jedoch ein Fehler gemeldet●Der Server st
HINWEIS: Informationen zu Position und Status der Server-LEDs finden Sie in derServerdokumentation.Mögliche Ursachen:●Eine interne oder externe Kompo
Nr. Siehe8◦„Smart Array SCSI-Diagnosefunktion“ imHP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch aufder Documentation CD oder „Ressourcen für dieFehlerb
Nr. Beschreibung Zustand5 iLO 2-Aktivitäts-LED Grün oder blinkt = NetzwerkaktivitätAus = Keine Netzwerkaktivität6 NIC 2-Verbindungs-LED Grün = Verbind
POST-Fehlermeldungen und SignaltöneDie vollständige Liste der Fehlermeldungen finden Sie im Abschnitt „POST-Fehlermeldungen“ imHP ProLiant Server Fehl
7 Austauschen der BatterieWenn Datum und Zeit vom Server nicht mehr automatisch richtig angezeigt werden, müssen Siemöglicherweise die Batterie für di
4. Nehmen Sie die Batterie heraus.HINWEIS: Beim Auswechseln der Systemplatinenbatterie wird das System-ROM auf seineStandardkonfiguration zurückgeset
8 ZulassungshinweiseIn diesem Abschnitt„Identifikationsnummern für die Zulassungsbehörden“ auf Seite 135„FCC-Hinweis“ auf Seite 135„Konformitätserklär
aus dem das Interferenzpotenzial der Geräte sowie zusätzliche Bedienungsanleitungen für denBenutzer ersichtlich sind.FCC-KlassifizierungsetikettDas FC
Wenn Sie Fragen zu diesem Produkt haben, wenden Sie sich schriftlich oder telefonisch an uns:● Hewlett-Packard CompanyP. O. Box 692000, Mail Stop 5301
Zulassungshinweis für die Europäische UnionProdukte mit der CE-Kennzeichnung erfüllen die folgenden EU-Richtlinien:●Niederspannungsrichtlinie 2006/95/
Hinweis für JapanBSMI-HinweisHinweis für KoreaGeräte der Klasse AGeräte der Klasse BDEWW Hinweis für Japan 139
Hinweis für ChinaGeräte der Klasse ALaser-ZulassungDieses Produkt ist möglicherweise mit einem optischen Speichergerät (d. h. einem CD- oderDVD-Laufwe
Hinweis zum Austauschen von Akkus oder BatterienVORSICHT! Der Computer ist mit einer internen Lithium-Mangandioxid-, Vanadium-Pentoxid- oderalkalische
Nr. Beschreibung3 Prozessorsockel 24 Anschluss für Systemlüfter 45 Systemnetzanschlüsse6 DIMM-Steckplätze von Prozessor 27 Anschluss für Systemlüfter
9 Elektrostatische EntladungIn diesem Abschnitt„Schutz vor elektrostatischer Entladung“ auf Seite 142„Erdungsmethoden zum Schutz vor elektrostatischer
Besitzen Sie keine geeigneten Hilfsmittel, um eine ordnungsgemäße Erdung sicherzustellen, setzenSie sich mit einem Vertriebspartner in Verbindung.Weit
10 Technische DatenIn diesem Abschnitt„Umgebungsanforderungen “ auf Seite 144„Mechanische Daten“ auf Seite 144„Technische Daten zum Netzteil“ auf Seit
●HP ProLiant 1200 W NetzteilAngaben WertAnforderungen an die Eingangsspannung Nenneingangsspannung 100 bis 120 VAC, 200 bis 240 VACNenneingangsfreque
Angaben WertAnforderungen an die Eingangsspannung Nenneingangsspannung 100 bis 120 VAC, 200 bis 240 VACNenneingangsfrequenz 50 Hz bis 60 HzNenneingan
11 Technischer SupportIn diesem Abschnitt„Vor der Kontaktaufnahme mit HP“ auf Seite 147„HP Kontaktinformationen“ auf Seite 147„Customer Self Repair“ a
In den USA:● HP ist telefonisch unter 1-800-334-5144 erreichbar. Um eine ständige Qualitätsverbesserungzu erreichen, können Anrufe ggf. aufgezeichnet
Akronyme und AbkürzungenABENDAbnormal End (Außergewöhnliche Beendigung)ACUArray Configuration Utility (Dienstprogramm zur Array-Konfiguration)ADUArray
PSPProLiant Support PackRBSUROM-Based Setup Utility (ROM-basiertes Setup-Programm)RDIMMRegistered Dual In-line Memory ModuleSASSerial Attached SCSI (S
IndexAAbdeckungAnbringen derGehäuseabdeckung 25Entfernen derZugangsabdeckung 25Abdeckungen derErweiterungssteckplätze,entfernen 73ACU (Array Configura
Systemplatinen-LEDsNr. Beschreibung Zustand1 Netzteil 1 Gelb = Kein Wechselstrom oderNetzteil ausgefallen.Aus = Netzteil ist eingeschaltet undfunktion
DIMM-Steckplatzpositionen 6drives 13EEinschaltenEinschalten des Servers 22Verwenden von RBSU 99Elektrostatische EntladungElektrostatische Entladung142
Installation derHardwareoptionen 38Installieren derHardwareoptionen 34Installieren der Hardware 38Installieren des Betriebssystems36Integrated Lights-
NetzteileInstallieren des optionalenredundanten Hot-Plug-Netzteils 71Netzteil-Konfiguration 71Optionales redundantes Hot-Plug-Netzteil 70Technische Da
SystemwartungsschalterNMI-Funktionalität 9Systemplatinenkomponenten6Systemwartungsschalter 10Systemzustands-LEDsKomponenten auf derVorderseite 1LED-Ko
Nr. Beschreibung Zustand3 Prozessor 2 Gelb = Prozessor 2 ist ausgefallen.Aus = Prozessor 2 funktioniert.4 Systemlüfter 4 Gelb = Lüfter fehlt oder ist
SystemwartungsschalterPosition Standardeinstellung FunktionS1 Aus Aus = iLO 2-Sicherheit ist aktiviert.Ein = iLO 2-Sicherheit ist deaktiviert.S2 Aus A
SAS/SATA-Gerätenummern●SFF-Konfiguration mit einem optionalen SAS-Expander●SFF-Konfiguration mit einem zweiten SAS-ControllerDEWW SAS/SATA-Gerätenumme
© Copyright 2009, 2012 Hewlett-PackardDevelopment Company, L.P.Hewlett-Packard („HP“) haftet –ausgenommen für die Verletzung desLebens, des Körpers, d
●LFF-KonfigurationSAS- und SATA-Festplattenlaufwerks-LEDsNr. Beschreibung1 Fehler-/UID-LED (gelb/blau)2 Online-LED (grün)12 Kapitel 1 Beschreibung d
LED-Kombinationen für SAS- und SATA-FestplattenlaufwerkeOnline-/Aktivitäts-LED (grün) Fehler-/UID-LED (gelb/blau) BedeutungEin, aus oder blinkt Abwech
Online-/Aktivitäts-LED (grün) Fehler-/UID-LED (gelb/blau) BedeutungAus Leuchtet gelb Für dieses Laufwerk wurde einkritischer Fehler erkannt, und derCo
Nr. Farbe Beschreibung2 Grün LED für die Zusatzstromversorgung.Diese LED leuchtet, wenn eineZusatzspannung von 3,3 V erkanntwird. Die Zusatzspannung s
LED3-Muster LED4-Muster BedeutungAus Blinkt (1 Hz) Der Ladezustand des Akku-Packs istunter die Mindestladungsstufe gefallen;der Akku-Pack wird aufgela
1 Grüne LED 2 Gelbe LED BedeutungAus Leuchtet Eine Sicherung ist im Gange.Blinkt (1 Hz) Leuchtet Eine Wiederherstellung ist im Gange.Blinkt (1 Hz) Aus
Nr. Beschreibung1 Rückseitiger Lüfter 12 Rückseitiger Lüfter 23 Vorderseitiger Lüfter 34 Vorderseitiger Lüfter 4●Einzelprozessor, Standardlüfterkonfig
Nr. Beschreibung4 Prozessor 15 DIMM-Luftleitblech●Einzelprozessor, redundante LüfterkonfigurationNr. Beschreibung1 Rückseitiger Lüfter 12 Rückseitiger
Nr. Beschreibung1 Rückseitiger Lüfter 12 Rückseitiger Lüfter 23 Vorderseitiger Lüfter 34 Prozessor 15 Prozessor 26 DIMM-Luftleitbleche●Doppelprozessor
Nr. Beschreibung3 Vorderseitiger Lüfter 34 Vorderseitiger Lüfter 45 Prozessor 16 Prozessor 27 DIMM-Luftleitbleche8 Großes Luftleitblech für redundante
Inhaltsverzeichnis1 Beschreibung der Komponenten ...
2BetriebIn diesem Abschnitt„Einschalten des Servers“ auf Seite 22„Herunterfahren des Servers“ auf Seite 22„Herausziehen des Servers aus dem Rack“ auf
5. Wenn der Server in einem Rack eingebaut ist, suchen Sie den Server, indem Sie denleuchtenden Schalter zur Geräteidentifikation mit LED auf der Rück
3. Ziehen Sie den Server aus dem Rack heraus (siehe „Herausziehen des Servers aus dem Rack“auf Seite 23). Führen Sie die Schritte des Serverinstallati
Entfernen der Zugangsabdeckung1. Lösen Sie die Verriegelung der Abdeckung.2. Schieben Sie die Abdeckung um etwa 1,5 cm nach hinten.3. Heben Sie die Ab
3. Entfernen Sie das Medieneinschubs-Blindmodul.Entfernen des großen Luftleitblechs für redundanteLüfter1. Fahren Sie den Server herunter (siehe „Heru
Entfernen des DIMM-Luftleitblechs1. Fahren Sie den Server herunter (siehe „Herunterfahren des Servers“ auf Seite 22).2. Führen Sie einen der folgenden
5. Entfernen Sie die Lüfterblende.28 Kapitel 2 Betrieb DEWW
3SetupIn diesem Abschnitt„Optionale Installationsservices“ auf Seite 29„Optimale Betriebsumgebung“ auf Seite 30„Informationsquellen zur Rack-Konfigura
●Integrierter Hardware- und Software-Support◦ Critical Service◦Proactive 24◦Support Plus◦ Support Plus 24● Inbetriebnahme- und Implementierungs-Servic
ACHTUNG: Bei Verwendung eines Compaq Racks der Serie 7000 bauen Sie ein High AirflowRack Door Insert [Teilenummer 327281-B21 bei einem 42-U-Rack und
Erforderliche elektrische Erdung ... 32Informationsquellen zur Ra
Bei der Installation mehrerer Server müssen unter Umständen zusätzliche Verteiler eingesetztwerden, um die Stromversorgung aller Geräte zu gewährleist
VORSICHT! Beachten Sie die folgenden Hinweise, um Verletzungen oder Beschädigungen derGeräte beim Abladen eines Racks zu vermeiden:Das Rack muss von
●Betriebssystem oder Anwendungssoftware● PDUInstallieren der HardwareoptionenInstallieren Sie Hardwareoptionen vor dem Initialisieren des Servers. Inf
VORSICHT! Beachten Sie die folgenden Sicherheitshinweise, um Stromschläge oderBeschädigungen der Geräte zu vermeiden:Verwenden Sie ausschließlich Net
2. Bringen Sie eine weitere Verlängerungshalterung (im Server inbegriffen) am Kabelführungsarman. Informationen finden Sie unter „Converting the cable
Ein Betriebssystem kann auf zwei Arten auf dem Server installiert werden:● SmartStart gestützte Installation: Legen Sie die SmartStart CD in das CD-RO
4 Installation der HardwareoptionenIn diesem Abschnitt„Einführung“ auf Seite 38„Prozessoroption“ auf Seite 38„Speicheroptionen“ auf Seite 45„Optionale
ACHTUNG: Um eine Beschädigung von Prozessor und Systemplatine zu vermeiden, sollte derProzessor nicht ohne die Installationsvorrichtung eingebaut wer
7. Öffnen Sie den Sperrhebel des Prozessors und den Haltebügel des Prozessorsockels. NehmenSie die Abdeckung des Prozessorsockels nicht ab.HINWEIS: A
9. Richten Sie die Installationsvorrichtung des Prozessors am Sockel aus, und setzen Sie denProzessor ein. DIE STIFTE AUF DER SYSTEMPLATINE SIND SEHR
Bestückungsreihenfolge im Lockstep Memory-Modus beimehreren Prozessoren ... 53Instal
10. Drücken Sie die Laschen an der Installationsvorrichtung, um die Installationsvorrichtung vomProzessor zu lösen, und nehmen Sie sie dann ab.11. Sch
1. Öffnen Sie den Sperrhebel des Kühlkörpers.2. Entfernen Sie die Schutzabdeckung des Kühlkörpers.3. Setzen Sie den Kühlkörper ein.DEWW Prozessoroptio
4. Schließen Sie die Sperrhebel des Kühlkörpers.5. (Optional) Um die Leistung zu optimieren, installieren Sie Speicher in die DIMM-Steckplätze vonProz
9. Installieren Sie das DIMM-Luftleitbleich am Lüfter.10. Installieren Sie das große Luftleitblech für redundante Lüfter, sofern es entfernt wurde.11.
Architektur des SpeichersubsystemsDas Speichersubsystem in diesem Server ist in Kanäle unterteilt. Wie aus der folgenden Tabellehervorgeht, unterstütz
Das Speichersubsystem kann entweder mit RDIMMs oder mit UDIMMs, jedoch nicht mit beidenTypen gleichzeitig bestückt werden. Halten Sie sich zum Bestimm
SpeicherkonfigurationenZur Optimierung der Verfügbarkeit des Servers unterstützt der Server die folgenden AMP-Modi:●Advanced ECC: Bietet die größte Sp
werden jedoch unter den folgenden Bedingungen zur Inbetriebnahme unter Standardspannung (1,5V) konfiguriert:●Wenn LVDIMMs auf dem gleichen Server zusa
Im Lockstep Memory-Modus werden Kanal 1 und Kanal 2 verwendet. Kanal 3 ist nicht bestückt.Da Kanal 3 bei Einsatz des Lockstep Memory-Modus nicht bestü
Bestückungsreihenfolge für den Advanced ECC-Modus bei einem ProzessorBestücken Sie die DIMM-Steckplätze bei Konfigurationen im Advanced ECC-Modus mit
Konfigurieren des Online-Ersatzspeichers ... 101Konfigurieren von Lockstep Memory ...
Nach der Installation der DIMMs können Sie das System mit RBSU für die Unterstützung desMirrored Memory-Modus konfigurieren (siehe „Konfigurieren von
◦Zuletzt: G und H◦ Bestücken Sie nicht die Steckplätze C, F oder I.●UDIMM◦Zuerst: A und B◦ Zuletzt: D und E◦ Bestücken Sie nicht die Steckplätze C, F,
6. Entfernen Sie ggf. einen Lüfter.7. Öffnen Sie die Verriegelung des DIMM-Steckplatzes.8. Installieren Sie das DIMM.9. Installieren Sie den Lüfter, s
So installieren Sie die Komponente:1. Entfernen Sie das Laufwerksblindmodul.2. Öffnen Sie den Freigaberiegel, um das Laufwerk auf die Installation vor
3. Setzen Sie die Festplatte ein.4. Bestimmen Sie anhand der Laufwerks-LEDs den Status des Laufwerks (siehe „SAS- und SATA-Festplattenlaufwerks-LEDs“
5. Entfernen Sie alle Erweiterungskarten.6. Entfernen Sie das große Luftleitblech für redundante Lüfter, sofern installiert (siehe „Entfernendes große
10. Ziehen Sie das Systemplatinenfach an den Griffen nach vorne. Nehmen Sie dann dieSystemplatine heraus.11. Schließen Sie das Netzkabel aus dem Optio
Optionaler SFF-Laufwerkskäfig mit acht EinschübenVor der Installation des optionalen SFF-Festplattenlaufwerkskäfigs müssen Sie einen optionalenSAS-Con
4. Schließen Sie die SAS-Kabel an den optionalen Festplattenlaufwerkskäfig an.5. Positionieren Sie den Festplattenlaufwerkskäfig am optionalen Laufwer
8. Schließen Sie die SAS-Kabel an den optionalen SAS-Controller oder eine SAS-Expander-Platine an.9. Schließen Sie das Netzkabel an die optionale Fest
Servicebenachrichtigungen ... 116Serverzust
Optionaler LFF-Laufwerkskäfig mit zwei EinschübenACHTUNG: Um eine Beschädigung der Pin-Anschlüsse zu vermeiden, installieren Sie inHP ProLiant ML350
5. Trennen Sie das vorhandene SAS-Kabel von Anschluss B mit der Beschriftung „4 and 5“(4 und 5) an der primären Laufwerkskäfig-Backplane. Bewahren Sie
8. Schieben Sie den optionalen Festplattenlaufwerkskäfig zu ungefähr drei Vierteln in denEinschub, so dass noch genug Platz zum Anschließen der Kabel
ACHTUNG: Bestücken Sie jeden Medieneinschub immer entweder mit einem Gerät oder miteinem Blindmodul. Eine ausreichende Luftströmung wird nur gewahrt,
Schrauben und/oder HD 6-32 Versandschrauben bereitgestellt. Die metrischen Schrauben sindschwarz.Installieren eines Mediengeräts halber oder voller Hö
◦Gerät voller Höhe7. Schließen Sie die Daten- und Netzkabel an der Rückseite des Geräts an.8. Schieben Sie das Laufwerk in den Einschub, bis es hörbar
3. Entfernen Sie die silberne Versandschraube vom Gehäuse.4. Installieren Sie die silberne Versandschraube im Gerät voller Höhe.Optionale redundante L
3. Entfernen Sie die Zugangsabdeckung (siehe „Entfernen der Zugangsabdeckung“ auf Seite 25).4. Entfernen Sie das Blindmodul aus Lüftereinschub 4 (sieh
8. Installieren Sie das große Luftleitblech.9. Bringen Sie die Gehäuseabdeckung wieder an (siehe „Anbringen der Gehäuseabdeckung“auf Seite 25).10. Füh
ACHTUNG: Installieren Sie in jedem Einschub immer ein Hot-Plug-Netzteil oder ein Netzteil-Blindmodul, um einen ausreichenden Luftstrom und eine angem
10 Technische Daten ...
2. Entfernen Sie das Netzteilblende.VORSICHT! Um die Gefahr eines elektrischen Schlags oder einer Beschädigung der Gerätezu reduzieren, schließen Sie
Entfernen Sie die ErweiterungssteckplatzabdeckungSo installieren Sie die Komponente:1. Fahren Sie den Server herunter (siehe „Herunterfahren des Serve
5. Entfernen Sie die Erweiterungssteckplatzabdeckung.ACHTUNG: Um eine unzureichende Kühlung und Schäden durch Überhitzung zu vermeiden,darf der Serve
5. Installieren Sie die Erweiterungskarte.6. Schließen Sie die Verriegelung des Erweiterungssteckplatzes, um die Karte zu sichern.7. Schließen Sie all
ACHTUNG: Um Schäden am Server oder den Erweiterungskarten zu vermeiden, müssen Sie denServer ausschalten und alle Netzkabel ziehen, bevor Sie den PCI
5. Nehmen Sie die Luftzirkulationsabschirmung vom Gehäuse ab. Heben Sie die Abschirmung zurspäteren Verwendung auf, falls der PCI-X-Erweiterungskäfig
7. Ziehen Sie den federbelasteten Sicherungsstift heraus, und drehen Sie ihn um eineVierteldrehung in eine verlängerte Stellung.8. Nehmen Sie die Abde
9. Installieren Sie PCI-X-Erweiterungskarten im PCI-X-Erweiterungskäfig.10. Setzen Sie den PCI-X-Erweiterungskäfig ein. Sichern Sie die Baugruppe mit
11. Drehen Sie den federbelasteten Sicherungsstift, bis er im Gehäuse einrastet.12. Öffnen Sie die Erweiterungskartenhalterung.13. Entfernen Sie die E
16. Schließen Sie das Signalkabel an die installierte PCI Express-Umwandlungskarte und anden PCI-X-Erweiterungskäfig an.17. Trennen Sie die Verbindung
1 Beschreibung der KomponentenIn diesem Abschnitt„Komponenten auf der Vorderseite“ auf Seite 1„LEDs und Tasten auf der Vorderseite“ auf Seite 2„Kompon
b. Schließen Sie die Verlängerung an den ersten Netzkabelanschluss der beidenSystemnetzkabel an.19. Verbinden Sie die Netzkabelanschlüsse an der Netzk
21. Schieben Sie den Festplattenlaufwerkskäfig wieder in das Gehäuse, und sichern Sie den Käfigmit vier T-15-Schrauben.22. Bringen Sie die Gehäuseabde
HINWEIS: Der Schutz der Daten und die zeitlichen Beschränkungen gelten auch für den Falleines Stromausfalls. Wenn das System wieder mit Strom versorg
7. Schließen Sie das Kabel an das Cache-Modul an.8. Schließen Sie das Kabel an den Akku an.9. Setzen Sie den Akkupack ein.HINWEIS: Der Server unterst
Weitere Informationen finden Sie in der mit der Option gelieferten Dokumentation.Optionales FBWC-Modul und optionalerKondensatorpackACHTUNG: Die Pinb
8. Schließen Sie das Kabel an.9. Setzen Sie den Kondensatorpack ein.10. Installieren Sie das große redundante Luftleitblech, sofern es entfernt wurde.
Installieren Sie vor der Installation eines Video-/Grafik-Controllers mit hoher Wattleistung das Kabel.Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt „
8. Entfernen Sie alle Lüfter.9. Lösen Sie die beiden Rändelschrauben an der Systemplatine.10. Ziehen Sie das Systemplatinenfach an den Griffen nach vo
11. Schließen Sie den 10-Pin-Anschluss am PCIe-Netzkabel an die Netzteil-Backplane an. AchtenSie darauf, dass Sie das Kabel durch die mittlere Wand st
ACHTUNG: Beachten Sie immer die Richtlinien in diesem Dokument. Bei Nichtbeachtung dieserRichtlinien kann die Hardware beschädigt oder der Datenzugri
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