HP ProLiant BL680c G7 Server BladeBenutzerhandbuchÜbersichtDieses Dokument wendet sich an die Person, dieServer und Speichersysteme installiert, verwa
LED-Kombinationen für SAS- und SATA-FestplattenlaufwerkeOnline-/Aktivitäts-LED (grün) Fehler-/UID-LED (gelb/blau) BedeutungEin, aus oder blinkt Abwech
möglicherweise Benachrichtigungen an Ihren autorisierten HP Partner, sofern für Ihr Land konfiguriertund verfügbar, gesendet. Die Software ist in zwei
VersionskontrolleVCRM und VCA sind webfähige Insight Management Agents Tools, mit denen HP SIM leichterSoftwareaktualisierungsaufgaben für das gesamte
Mit HP SUM können Systemadministratoren ROM-Images auf einer Vielzahl von Server Blades undOptionen effizient aktualisieren. Das Tool verfügt über fol
7 FehlerbehebungIn diesem Abschnitt„Ressourcen für die Fehlerbeseitigung“ auf Seite 96„Schritte vor der Diagnose“ auf Seite 96„Lockere Verbindungen“ a
HINWEIS: Dieses Handbuch enthält Informationen für mehrere Server. Daher sind eventuell nicht alleInformationen auch für den Server relevant, auf dem
Dieses Symbol weist auf das Vorhandensein einer heißen Oberfläche und Komponente hin, bei derenBerührung Verletzungsgefahr durch Verbrennungen besteh
Die folgenden Informationen helfen Ihnen, diese Fragen zu beantworten:●Führen Sie HP Insight Diagnostics (siehe „HP Insight Diagnostics“ auf Seite 91)
Durchführen von Prozessorverfahren beim FehlerbehebungsvorgangBevor Sie Fehlerbehebungsschritte durchführen, die sich auf Prozessoren beziehen, überpr
Vergewissern Sie sich vor dem Entfernen von Prozessoren immer davon, dass der voranstehendempfohlenen Mindestkonfiguration entsprochen wird. Lässt sic
Flussdiagramme zur FehlerbehebungUm ein Problem effektiv zu beheben, empfiehlt HP Ihnen, mit dem ersten Flussdiagramm in diesemAbschnitt, „Flussdiagra
Online-/Aktivitäts-LED (grün) Fehler-/UID-LED (gelb/blau) BedeutungAus Leuchtet gelb Für dieses Laufwerk wurde ein kritischerFehler erkannt, und der C
Flussdiagramm zur allgemeinen DiagnoseDas Flussdiagramm zur allgemeinen Diagnose stellt eine generische Herangehensweise an dieFehlerbeseitigung dar.
Komponente Siehe3 „Servicebenachrichtigungen“ (siehe „Servicebenachrichtigungen“ auf Seite 101)4 Die aktuellste Version für eine bestimmte Server Blad
DEWW Flussdiagramme zur Fehlerbehebung 105
Flussdiagramm bei Server Blade-StartproblemenSymptome:●Der Server schaltet sich nicht ein.●Die Betriebsanzeige des Systems ist aus oder leuchtet gelb.
Flussdiagramm bei POST-ProblemenSymptome:●Der Server führt den POST nicht vollständig durchHINWEIS: Wenn das System versucht, auf das Bootgerät zuzugr
Komponente Siehe1 Flussdiagramm bei Server Blade-Startproblemen (siehe „Flussdiagramm bei Server Blade-Startproblemen“auf Seite 106)2 „POST-Fehlermeld
Flussdiagramm bei Betriebssystemstart-ProblemenSmartStart kann auf zwei Arten zur Diagnose von Betriebssystemstart-Problemen auf einem ServerBlade ein
Symptome:●Der Server startet das installierte Betriebssystem nicht●Der Server startet nicht von SmartStartMögliche Ursachen:●Beschädigtes Betriebssyst
Komponente Siehe8◦„Probleme mit der Hardware“ im HP ProLiant ServerFehlerbeseitigungshandbuch auf der DocumentationCD oder „Ressourcen für dieFehlerbe
Flussdiagramm bei ServerfehleranzeigenSymptome:●Der Server wird gestartet, von Insight Management Agents wird jedoch ein Fehler gemeldet●Der Server st
Komponente Beschreibung8 Systemplatinen-Rändelschrauben (3)9 Gehäuseanschlüsse (2)10 Integrierter FlexFabric-Adapter 11 SAS/SATA-Signalanschluss12 Mez
HINWEIS: Informationen zu Position und Status der Server-LEDs finden Sie in derServerdokumentation.Mögliche Ursachen:●Eine interne oder externe Kompon
POST-Fehlermeldungen und SignaltöneDie vollständige Liste der Fehlermeldungen finden Sie im Abschnitt „POST-Fehlermeldungen“ imHP ProLiant Server Fehl
VORSICHT! Um potenzielle Probleme zu vermeiden, lesen Sie STETS die Informationen überVorsichtsmaßnahmen in der Serverdokumentation, bevor Sie Systemk
8 Systembatterie/-akkuWenn der Server Blade das Datum und die Uhrzeit nicht mehr richtig anzeigt, müssen Siemöglicherweise die Batterie für die Echtze
6. Nehmen Sie die Batterie heraus.HINWEIS: Beim Auswechseln der Systemplatinenbatterie wird das System-ROM auf seineStandardkonfiguration zurückgesetz
9 ZulassungshinweiseIn diesem Abschnitt„Identifikationsnummern für die Zulassungsbehörden“ auf Seite 118„FCC-Hinweis“ auf Seite 118„Konformitätserklär
FCC-KlassifizierungsetikettDas FCC-Klassifizierungsetikett weist darauf hin, welcher Klasse (A oder B) das Gerät angehört. BeiGeräten der Klasse B bef
Wenn Sie Fragen zu dieser FCC-Erklärung haben, wenden Sie sich schriftlich oder telefonisch an uns:●Hewlett-Packard CompanyP. O. Box 692000, Mail Stop
der folgenden HP Website (http://www.hp.eu/certificates) (die Produktnummer in das Suchfeldeingeben) verfügbar ist (auf Englisch).Die Konformität wird
BSMI-HinweisHinweis für KoreaGeräte der Klasse AGeräte der Klasse BHinweis für ChinaGeräte der Klasse ALaser-ZulassungDieses Produkt ist möglicherweis
Komponente Beschreibung3 SAS/SATA-Backplane-Netzanschluss4 Interposer-Platinenanschluss5 SAS/SATA-Signalanschluss6 Hebegriff7 DIMM-Steckplätze von Pro
VORSICHT! Benutzungs-, Änderungs- und Verfahrenshinweise in diesem Handbuch müssen befolgtwerden, da es andernfalls zum Freisetzung gefährlicher Strah
FunkgeräteSie können ein oder mehrere integrierte Funkgeräte installieren. In einigen Umgebungen ist dieVerwendung von Funkgeräten möglicherweise eing
Hinweise für TaiwanDEWW Funkgeräte 125
10 Elektrostatische EntladungIn diesem Abschnitt„Schutz vor elektrostatischer Entladung“ auf Seite 126„Erdungsmethoden zum Schutz vor elektrostatische
●Verwenden Sie leitfähige Wartungswerkzeuge.●Verwenden Sie ein tragbares Kundendienst-Kit mit einer zusammenfaltbaren, statische Elektrizitätableitend
11 Technische DatenIn diesem Abschnitt„Umgebungsanforderungen“ auf Seite 128„Technische Daten zum Server Blade“ auf Seite 128UmgebungsanforderungenAng
Angaben WertGewicht (maximal) 21,8 kgGewicht (maximal) 15,9 kgDEWW Technische Daten zum Server Blade 129
12 Technische UnterstützungIn diesem Abschnitt„Vor der Kontaktaufnahme mit HP“ auf Seite 130„HP Kontaktinformationen“ auf Seite 130„Customer Self Repa
Customer Self RepairHP Produkte enthalten viele CSR-Teile (Customer Self Repair), um Reparaturzeiten zu minimierenund höhere Flexibilität beim Austaus
Akronyme und AbkürzungenACUArray Configuration Utility (Dienstprogramm zur Array-Konfiguration)AES-NIAdvanced Encryption Standard New InstructionsAMPA
Zum Ausführen dieser Schritte müssen Sie die physischen Einstellungen auf demSystemwartungsschalter ändern.Löschen der SystemkonfigurationMit RBSU kan
ProLiant Support PackPXEPreboot Execution Environment (Ausführungsumgebung vor dem Booten)QPIQuickPath Interconnect (QuickPath-Verbindungsmodul)RBSURO
IndexAAbdeckungEntfernen derZugangsabdeckung (SeiteB) 12ACU (Array ConfigurationUtility) 83Advanced ECC-Speicher 86Advanced Memory Protection(AMP, Erw
DIMM-SteckplatzpositionenDIMM-Steckplatzpositionen(Seite A) 1DIMM-Steckplatzpositionen(Seite B) 1Dokumentation 79Double Device Data Correction(DDDC) 4
Hinweise für Taiwan 125Kanadischer Hinweis 124Funktionen 1GGehäuse, installieren 23Geräte der Klasse A 119Geräte der Klasse B 119Gespiegelter Speicher
Interposer-KarteEntfernen der Interposer-Karte 12Komponenten der Interposer-Karte 1Interposer-Karte, entfernen 12KKabelKabel 118Lockere Verbindungen 9
ProzessorvorrichtungInstallieren eines optionalenProzessors (Seite A) 33Installieren eines optionalenProzessors (Seite B) 39PSP (ProLiant Support Pack
Systemplatinen-KomponentenLöschen derSystemkonfiguration 6Schritte überSystemwartungsschalter 6Systemplatinen-Komponenten(Seite A) 1Systemplatinen-Kom
WWartungsrichtlinien 76Website, HP 104Weitere Informationen 96Wichtige Sicherheitshinweise,Dokument 97Wiederherstellungstaste 68ZZugriff auf einen Ser
Sind das aktuelle ROM und das Ersatz-ROM beide beschädigt, tauschen Sie die Systemplatine gegeneine Ersatzplatine um.Wenn das System-ROM nicht beschäd
DIMM-Steckplatzpositionen (Seite B)DIMM-Steckplätze sind für jeden Prozessor sequenziell (1 bis 16) nummeriert. Die unterstütztenAMP-Modi verwenden di
HP c-Class Blade SUV-KabelKomponente Stecker Beschreibung1 Server Blade Für den Anschluss an denSUV-Anschluss an der Vorderseitedes Server Blade2 Graf
Komponente Stecker Beschreibung3 USB Für den Anschluss von max.zwei USB-Geräten4 Serial (Seriell) Für den Anschluss eines seriellenNullmodemkabels zur
2 BetriebIn diesem Abschnitt„Einschalten des Server Blade“ auf Seite 12„Ausschalten des Server Blade“ auf Seite 12„Herausnehmen des Server Blade“ auf
© Copyright 2010, 2011 Hewlett-PackardDevelopment Company, L.P.Hewlett-Packard („HP“) haftet –ausgenommen für die Verletzung desLebens, des Körpers, d
Je nach Konfiguration des Onboard Administrator verwenden Sie zum Ausschalten des Server Bladeeine der folgenden Methoden:●Betätigen Sie über iLO 3 de
Herausnehmen des Server BladeACHTUNG: Heben oder tragen Sie den Server Blade niemals am Freigabehebel des Server Blade.Stützen Sie das Gewicht des Ser
VORSICHT! Um die Verletzungsgefahr durch heiße Oberflächen zu vermeiden, lassen Sie dieLaufwerke und internen Systemkomponenten abkühlen, bevor Sie si
3. Entfernen Sie die Festplatte.Um die Komponente wieder anzubringen, führen Sie das Verfahren in umgekehrter Reihenfolgeaus.Entfernen des linken DIMM
7. Entfernen Sie das verlegte SAS/SATA-Kabel.8. Entfernen Sie das linke DIMM-Luftleitblech.Entfernen des rechten DIMM-LuftleitblechsSo entfernen Sie d
5. Entfernen Sie den Akkupack, sofern er installiert ist (siehe „Entfernen des Akkupacks“auf Seite 21).Das Kabel muss nicht vom Akku getrennt werden.6
7. Entfernen Sie den mit der vorderseitigen Abdeckung zusammengesetztenFestplattenlaufwerkskäfig.Entfernen des mit der vorderseitigen Abdeckungzusamme
7. Entfernen Sie den mit der vorderseitigen Abdeckung zusammengesetztenFestplattenlaufwerkskäfig.Entfernen der Interposer-KarteSo entfernen Sie die Ko
6. Entfernen Sie die Interposer-Karte.Um die Interposer-Karte wieder einzubauen, führen Sie das Verfahren in umgekehrter Reihenfolge aus.Entfernen des
So entfernen Sie die Komponente:1. Schalten Sie den Server Blade ein (siehe „Ausschalten des Server Blade“ auf Seite 12).2. Entfernen Sie den Server B
Inhaltsverzeichnis1 Beschreibung der Komponenten ...
3SetupIn diesem Abschnitt„Übersicht“ auf Seite 23„Installieren eines HP BladeSystem c-Class-Gehäuses“ auf Seite 23„Installieren von Server Blade-Optio
HINWEIS: Um eine optimale Kühlung und Systemleistung zu gewährleisten, konfigurieren Sie dasc7000 Gehäuse mit zehn Lüftern und das c3000 Gehäuse mit s
2. Schieben Sie das Komponentenfach zurück bis zum Anschlag, heben Sie die rechte Seite etwasan, um die zwei Laschen von der Trennwand zu lösen, und d
Entfernen eines c3000 Komponenteneinschubs-Minitrennelements oder einesKomponenteneinschubs-Trennelements1. Schieben Sie die Verriegelung nach unten.2
d. Nehmen Sie das Trennelement aus dem Gehäuse.Installieren von VerbindungsmodulenSchrittweise Anweisungen zur Installation von Verbindungsmodulen fin
●HP BladeSystem c3000-GehäuseUm Netzwerkverbindungen für bestimmte Signale zu unterstützen, installieren Sie Verbindungsmodulein den Einschüben, die j
Server Blade-Signal c7000 Verbindungsmodul c3000 Verbindungsmodul Kennzeichen derVerbindungsmodul-einschübeMezzanine Card 5 3 und 4 2Mezzanine Card 6
Installieren eines Server Blade1. Entfernen Sie die Anschlussschutzkappen.2. Bereiten Sie den Server Blade für die Installation vor.30 Kapitel 3 Set
3. Installieren Sie den Server Blade.Abschließen der KonfigurationHalten Sie sich zum Abschließen der Server Blade- und HP BladeSystem-Konfiguration a
4 Installation der HardwareoptionenIn diesem Abschnitt„Einführung“ auf Seite 32„Prozessoroption“ auf Seite 32„Speicheroption“ auf Seite 45„Optionale H
Installieren von Verbindungsmodulen ... 27Nummerierung von Verbindungsmod
Sie können mit einer von vier Methoden bestimmen, welcher Prozessor mit dem Server Bladeausgeliefert wurde:●Verwenden Sie HP Insight Control und die m
6. Entfernen Sie die Festplattenlaufwerke.7. Entfernen Sie den mit der vorderseitigen Abdeckung zusammengesetztenFestplattenlaufwerkskäfig (Seite A) (
9. Öffnen Sie den Sperrhebel des Prozessors und den Haltebügel des Prozessorsockels. NehmenSie die Abdeckung des Prozessorsockels nicht ab.HINWEIS: Ac
11. Richten Sie die Installationsvorrichtung des Prozessors am Sockel aus, und setzen Sie denProzessor ein. DIE STIFTE AUF DER SYSTEMPLATINE SIND SEHR
12. Drücken Sie die Laschen an der Installationsvorrichtung, um die Installationsvorrichtung vomProzessor zu lösen, und nehmen Sie sie dann ab.13. Sch
14. Entfernen Sie die Schutzabdeckung des Kühlkörpers.ACHTUNG: Richten Sie den Kühlkörper wie im Verfahren angegeben aus. Andernfalls kann derFestplat
19. Installieren Sie den Server Blade (siehe „Installieren eines Server Blade“ auf Seite 30).20. Schalten Sie den Server Blade ein (siehe „Einschalten
8. Entfernen Sie den Blindkühlkörper.ACHTUNG: Wenn der Sperrhebel des Prozessors nicht geöffnet wird, lässt sich der Prozessorbei der Installation nic
10. Sollte sich der Prozessor von der Installationsvorrichtung gelöst haben, setzen Sie ihn wiedervorsichtig in die Vorrichtung ein. Fassen Sie den Pr
11. Richten Sie die Installationsvorrichtung des Prozessors am Sockel aus, und setzen Sie denProzessor ein. DIE STIFTE AUF DER SYSTEMPLATINE SIND SEHR
5 Verkabelung ...
12. Drücken Sie die Laschen an der Installationsvorrichtung, um die Installationsvorrichtung vomProzessor zu lösen, und nehmen Sie sie dann ab.13. Sch
14. Entfernen Sie die Schutzabdeckung des Kühlkörpers.ACHTUNG: Richten Sie den Kühlkörper wie im Verfahren angegeben aus. Andernfalls kann derFestplat
19. Installieren Sie den Server Blade (siehe „Installieren eines Server Blade“ auf Seite 30).20. Schalten Sie den Server Blade ein (siehe „Einschalten
Xeon® E7-Produktfamilie kann jedes DIMM bis zu 32 GB umfassen, woraus sich 512 GB pro Prozessor(16 DIMMs x 32 GB) ergeben. Auf Server Blades mit Proze
Komponente Beschreibung Definition1 Größe —2 Reihen 1R = Einreihig2R = Zweireihig4R = Vierreihig3 Datenbreite x4 = 4-Bitx8 = 8-Bit4 Nennspannung L = N
DIMM-Paar 12B/16B, DIMM-Paar 2C/7C, DIMM-Paar 10D/14D, DIMM-Paar 3E/6E, DIMM-Paar11F/15F und DIMM-Paar 1G/8G.●Wenn verschiedenreihige DIMMs in einem P
Die Anzahl von DIMMs oder Reihen oder die Spannung wirken sich nicht auf dieSpeichergeschwindigkeit aus. Alle DIMMs werden mit der höchstmöglichen Ges
Speicherarchitektur für Prozessoren 2 und 4Kanal Steckplatz Steckplatznummer1 BF16152 DH14133 BF12114 DH1095 AE566 CG787 AE438CG2150 Kapitel 4 Insta
Modus „Hemisphere“ (Hemisphäre)Die Architektur der Prozessoren der Intel® Xeon® E7-Produktfamilie und 7500-Serie beinhaltet denModus „Hemisphere“ (Hem
Die beiden Beispiele bei nicht aktiviertem Modus „Hemisphere“ (Hemisphäre) veranschaulichenFolgendes:●In jedem Speichercontroller innerhalb eines Proz
Externe USB-Funktionalität ... 91Interne SD-Unterstützung ...
●Die Anzahl der Reihen pro DIMM ist der drittwichtigste Beitrag für eine maximale Leistung desSpeichersubsystems. Mit zweireihigen DIMMs lässt sich ei
Speicher-RASDer Server unterstützt die folgenden AMP-Modi:●Der Speichermodus „Advanced ECC“ bietet die größte Speicherkapazität für eine beliebige DIM
Der Server sendet eine Benachrichtigung, wenn die korrigierbaren Fehlerereignisse einenvordefinierten Schwellenwert überschritten haben. Werden im Adv
Wenn eine DIMM-Reihe auf einem der SMI-Busse ihren korrigierbaren ECC-Schwellenwertüberschreitet, wird der Inhalt der fehlerhaften DIMM-Reihen auf die
Für den Modus „Mirrored Memory“ (Gespiegelter Speicher) gelten folgende Ausnahmen:●Im Modus „Mirrored Memory“ (Gespiegelter Speicher) wird die Hälfte
7. Installieren Sie das DIMM.8. Führen Sie einen der folgenden Schritte durch:◦Installieren Sie das rechte DIMM-Luftleitblech.◦Installieren Sie das li
7. Installieren Sie das DIMM.8. Führen Sie einen der folgenden Schritte durch:◦Installieren Sie das rechte DIMM-Luftleitblech.◦Installieren Sie das li
So installieren Sie die Komponente:1. Entfernen Sie das Laufwerksblindmodul.2. Bereiten Sie die Festplatte vor.60 Kapitel 4 Installation der Hardwar
3. Setzen Sie die Festplatte ein.4. Bestimmen Sie den Status des Festplattenlaufwerks anhand der Hot-Plug-Festplattenlaufwerks-LEDs (siehe „SAS- und S
Installieren einer optionalen Mezzanine Card (Seite A)VORSICHT! Um die Verletzungsgefahr durch heiße Oberflächen zu vermeiden, lassen Sie dieLaufwerke
9 Zulassungshinweise ...
7. Setzen Sie die Mezzanine Card ein. Üben Sie Druck auf den Anschluss aus, um die Cardeinzusetzen.8. Bringen Sie die Zugangsabdeckung (Seite A) an.9.
6. Entfernen Sie die Schutzkappe des Mezzanine-Anschlusses.7. Richten Sie den Mezzanine-Anschluss der optionalen Mezzanine Card am Mezzanine-Anschluss
Controller-OptionenDer Server Blade wird mit einem integrierten Smart Array P410i Controller geliefert. RAID 0 und 1werden unterstützt, ohne dass ein
HINWEIS: Der Schutz der Daten und die zeitlichen Beschränkungen gelten auch für den Falleines Stromausfalls. Wenn das System wieder mit Strom versorgt
6. Installieren Sie das Cache-Modul.7. Setzen Sie den Kondensatorpack ein (siehe „Installieren eines Kondensatorpacks“auf Seite 67).8. Bringen Sie die
4. Nehmen Sie die Zugangsabdeckung (Seite A) ab (siehe „Entfernen der Zugangsabdeckung (SeiteA)“ auf Seite 14).5. Setzen Sie das Cache-Modul ein (sieh
Halten Sie sich beim Installieren oder Auswechseln einer TPM-Karte an die folgenden Richtlinien:●Entfernen Sie das installierte TPM nicht. Ein install
5. Installieren Sie die TPM-Karte. Üben Sie von oben Duck auf den Anschluss aus, um die Karte zuverankern (siehe „Systemplatinen-Komponenten (Seite A)
Um ein maximales Maß an Sicherheit zu gewährleisten, beachten Sie bei der Aufbewahrung desSchlüssels/Kennwortes für die Wiederherstellung die folgende
●Deaktivieren oder Löschen des TPM●Verschieben eines BitLocker™-geschützten Laufwerks auf einen anderen Server Blade●Hinzufügen eines optionalen PCI-G
1 Beschreibung der KomponentenIn diesem Abschnitt„Komponenten und LEDs auf der Vorderseite“ auf Seite 1„SAS- und SATA-Festplattenlaufwerks-LEDs“ auf S
5 VerkabelungIn diesem Abschnitt„Verwenden des HP c-Class Blade SUV-Kabels“ auf Seite 73„Lokaler Anschluss von Bildschirm und USB-Geräten“ auf Seite 7
Komponente Beschreibung1 Monitor2 USB-Maus3 HP c-Class Blade SUV-Kabel4 Monitoranschluss5 Server Blade6 USB-TastaturZugriff auf lokale DatenträgerMit
Komponente Beschreibung1 Monitor2 USB-Maus3 HP c-Class Blade SUV-Kabel4 Server Blade5 USB-Hub6 USB-Tastatur7 USB-CD/DVD-ROM- oder DiskettenlaufwerkDEW
6 Software undKonfigurationsprogrammeIn diesem Abschnitt„Bereitstellungsprogramme für den Server Blade“ auf Seite 76„Konfigurationsprogramme“ auf Seit
●Zugriff auf die von iLO 3 bereitgestellten erweiterten Funktionen zur Fehlerbeseitigung.●Starten eines Webbrowsers, Verwenden von SNMP-Benachrichtigu
Für die Einrichtung einer Infrastruktur für die Bereitstellung mithilfe von PXE über das Netzwerk geltenfolgende Software- und Hardwarevoraussetzungen
◦1,5 GB freier Festplattenspeicher◦TCP/IP-Networking und IP-Adresse, die mit einer der folgenden Adressen konform ist:IP-Adresse des iLO 3-Diagnose-Po
HP ProLiant Servern mit einer Betriebssystem- oder einer Virtualisierungsplattform bietet. InsightControl Server Deployment beinhaltet eine nicht abge
Virtuelles CD-ROM-Laufwerk von iLOSo führen Sie die Bereitstellung über eine Boot-CD aus:1. Führen Sie einen der folgenden Schritte durch:◦Legen Sie d
Bereitstellung über ein Disketten-ImageFür die Bereitstellung über ein Disketten-Image erstellen Sie eine netzwerkfähige DOS-Boot-Diskette,die ein Skr
Komponente Beschreibung2 UID-LED3 Zustands-LED4 Flex 1-LED5 Flex 2-LED6 Flex 3-LED7 Flex 4-LED8 Flex 5-LED9 Flex 6-LED10 Netz-/Standby-Taste und Netz-
5. Verbinden Sie die virtuelle Diskette mit dem Server Blade.6. Starten Sie den Server Blade über die Netzschalterfunktion von iLO 3 neu.7. Führen Sie
SmartStart unterstützt den Deployment-Prozess, indem es zahlreiche Konfigurationsvorgängedurchführt:●Vorbereiten des Systems auf die Installation von
Verwenden von RBSUVerwenden Sie RBSU mithilfe der folgenden Tasten:●Um auf RBSU zuzugreifen, drücken Sie beim Systemstart bei entsprechender Aufforder
Boot-OptionenGegen Ende des Startvorgangs wird der Bildschirm mit den Boot-Optionen angezeigt. Dieser Bildschirmwird mehrere Sekunden angezeigt, bevor
Array Configuration Utility (Dienstprogramm zur Array-Konfiguration)Array Configuration Utility (ACU) ist ein Browser-basiertes Utility mit den folgen
Erneutes Eingeben der Seriennummer und Produkt-ID des ServersNach einem Austausch der Systemplatine müssen Sie die Seriennummer und die Produkt-ID des
Automatic Server Recovery (Automatische Serverwiederherstellung)ASR (Automatische Serverwiederherstellung) veranlasst bei einem schwerwiegendenBetrieb
●Sichere und Remote-Steuerung des Stromversorgungszustands des verwalteten Servers.●Senden von Alarmmeldungen von iLO 3 unabhängig vom Status des Host
Mit der betriebssystemunabhängigen USB-Unterstützung steht USB-Funktionalität auch inUmgebungen zur Verfügung, die normalerweise keine USB-Unterstützu
HP Insight Diagnostics DatenerfassungsfunktionalitätHP Insight Diagnostics (siehe „HP Insight Diagnostics“ auf Seite 91) enthält eineDatenerfassungsfu
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