HP ProLiant BL685c Generation 5 ServerBenutzerhandbuch
Leuchtmuster der SAS- und SATA-Festplattenlaufwerks-LEDsOnline-/Aktivitäts-LED (grün) Fehler-/UID-LED (gelb/blau) BedeutungEin, aus oder blinkend Wech
Erdungsmethoden zum Schutz vor elektrostatischerEntladungFür die Erdung sind mehrere Methoden verfügbar. Verwenden Sie beim Umgang mit oder Installier
11Technische DatenIn diesem Abschnitt„Umgebungsanforderungen“ auf Seite 95„Technische Daten zum Server Blade“ auf Seite 95UmgebungsanforderungenAngabe
12Technische UnterstützungIn diesem Abschnitt„Vor der Kontaktaufnahme mit HP“ auf Seite 96„HP Kontaktinformationen“ auf Seite 96„Customer Self Repair
Für technischen Support von HP:●Kontaktoptionen für die USA finden Sie auf der Webseite „Contact HP UnitedStates“ (http://welcome.hp.com/country/us/en
Akronyme und AbkürzungenABEND Abnormal End (Außergewöhnliche Beendigung)ACU Array Configuration Utility (Dienstprogramm zur Array-Konfiguration)ASR Au
PXE Preboot Execution Environment (Ausführungsumgebung vor dem Booten)RAID Redundant Array of Inexpensive (oder Independent) Disks (Redundantes Array
IndexAAbdeckungEntfernen derGehäuseabdeckung 12ACU (Array ConfigurationUtility) 53ADU (Array Diagnostic Utility) 61Advanced ECC-Speicher 32Aktualisier
FehlerbeseitigungFehlerbeseitigung 64Flussdiagramme zurFehlerbehebung 68Fehlerbeseitigung,Flussdiagramme 68Fehlerbeseitigung, Ressourcen 64Fehlerdiagn
Lokales I/O-KabelLokales I/O-Kabel 9Verwenden des lokalen I/O-Kabels 38Lokales I/O-Kabel, Anschluss 38MManagement Agents 57ManagementprogrammeErweiter
Verkabelung des VideoanschlussesLokales I/O-Kabel 9Verkabelung 38Vorderseite, Komponenten 1Vorderseite, LEDs 2WWichtige Sicherheitshinweise 65Wichtige
Online-/Aktivitäts-LED (grün) Fehler-/UID-LED (gelb/blau) BedeutungAus Gelb, blinkt regelmäßig (1 Hz) Für dieses Laufwerk wurde eine Fehler-Präventivb
Nr. Beschreibung13 Gehäuseanschluss 214 Rändelschraube der Systemplatine15Eingebetteter NIC 16Eingebetteter NIC 17 Smart Array E200i Cache-Modul (unte
DIMM-SteckplätzeRichtlinien zur Installation und Bestückungsreihenfolge finden Sie unter „Speicheroption“ (siehe„Speicheroption“ auf Seite 32).Systemw
Zum Ausführen dieser Schritte müssen Sie die physischen Einstellungen auf dem Systemwartungsschalterändern.Löschen der SystemkonfigurationMit RBSU kan
8.Schalten Sie Position 1, 5 und 6 des Systemwartungsschalters aus.9.Wiederholen Sie die Schritte 5 und 6.Sind das aktuelle ROM und das Ersatz-ROM bei
2BetriebIn diesem Abschnitt„Einschalten des Server Blade“ auf Seite 10„Ausschalten des Server Blade“ auf Seite 10„Herausnehmen des Server Blade“ auf S
Je nach Konfiguration des Onboard Administrator verwenden Sie zum Ausschalten des Server Blade eineder folgenden Methoden:●Betätigen Sie über iLO 2 de
VORSICHT! Um die Verletzungsgefahr durch heiße Oberflächen zu vermeiden, lassen Sie dieLaufwerke und internen Systemkomponenten abkühlen, bevor Sie si
4.Entfernen Sie das DIMM-Luftleitblech.Installieren des DIMM-LuftleitblechsACHTUNG: Um eine Beschädigung des Server Blade und des Gehäuses zu vermeide
© Copyright 2007 Hewlett-PackardDevelopment Company, L.P.Inhaltliche Änderungen dieses Dokumentsbehalten wir uns ohne Ankündigung vor. DieInformatione
3SetupIn diesem Abschnitt„Übersicht“ auf Seite 14„Installieren eines HP BladeSystem c-Class-Gehäuses“ auf Seite 14„Installieren von Server Blade-Optio
Dokumentation kann zudem von den folgenden Quellen bezogen werden:●Documentation CD im Lieferumfang des Gehäuses●Website des HP Business Support Cente
Server Blade-Signal Verbindungsmodul-einschubKennzeichen derVerbindungsmodul-einschübeMezzanine Card 2 5 und 67 und 8Mezzanine Card 3 7 und 85 und 6Ei
So installieren Sie einen Server Blade:1.Entfernen Sie die Leerblende.2.Entfernen Sie die drei angrenzenden Leerblenden, um Zugriff zum Komponentenfac
4.Schieben Sie das Komponentenfach zurück bis zum Anschlag, heben Sie die rechte Seite etwas an,um die zwei Laschen von der Trennwand zu lösen, und dr
6.Entfernen Sie die Anschlussschutzkappen.7.Bereiten Sie den Server Blade auf die Installation vor.DEWW Installieren eines Server Blade 19
8.Installieren Sie den Server Blade.ACHTUNG: Um eine unzureichende Kühlung und Schäden durch Überhitzung zu vermeiden, darfder Server Blade oder das G
c.Setzen Sie die zweite Leerblende auf die Laschen der Verbindungsplatte. Schieben Sie danndie zweite Leerblende zurück, bis sie einrastet.d.Installie
4Installation der HardwareoptionenIn diesem Abschnitt„Einführung“ auf Seite 22„Optionale Hot-Plug-SAS- oder SATA-Festplattenlaufwerke“ auf Seite 22„Pr
So installieren Sie die Komponente:1.Entfernen Sie das Laufwerksblindmodul.2.Bereiten Sie die Festplatte vor.DEWW Optionale Hot-Plug-SAS- oder SATA-Fe
Inhaltsverzeichnis1 Beschreibung der KomponentenKomponenten auf der Vorderseite ...
3.Setzen Sie die Festplatte ein.4.Bestimmen Sie den Status des Festplattenlaufwerks anhand der LEDs des Hot-Plug-Festplattenlaufwerks (siehe „SAS- und
ACHTUNG: Der Server Blade unterstützt nur Konfigurationen aus zwei oder vier Prozessoren.Bestücken Sie die Prozessorsockel 1 und 2 immer mit Prozessor
5.Nehmen Sie die Schutzabdeckung vom Prozessorsockel ab. Bewahren Sie die Schutzkappe für dieWiederverwendung auf.ACHTUNG: Wenn die Verriegelung des P
7.Sollte sich der Prozessor von der Installationsvorrichtung gelöst haben, setzen Sie ihn wiedervorsichtig in die Vorrichtung ein.8.Richten Sie die In
9.Drücken Sie fest nach unten, bis ein Klicken der Installationsvorrichtung zu hören ist. Wenn sich derProzessor von der Installationsvorrichtung gelö
11.Entfernen Sie die Schutzabdeckung des Kühlkörpers.HINWEIS: Installieren Sie die Luftleitbleche nicht auf den Kühlkörpern der Prozessoren 3 und 4.12
13.Richten Sie die Löcher im Kühlkörper an den Führungsstiften des Prozessorgehäuses aus:◦Prozessor 3 oder 4◦ Prozessor 1 oder 2ACHTUNG: Ziehen Sie zu
14.Setzen Sie den Kühlkörper ein:◦Prozessor 3 oder 4◦ Prozessor 1 oder 215.Wiederholen Sie diese Schritte für den zweiten Prozessor und den Kühlkörper
SpeicheroptionDer Serverspeicher kann durch Installieren PC2-5300-registrierter DDR2 SDRAM DIMMs erweitert werden.Unter Verwendung von 16 4-GB-DIMMs (
ACHTUNG: Tragen Sie stets ein Antistatik-Armband, wenn Sie im Inneren des Servers arbeiten.DIMM-BestückungsreihenfolgeBankA1A, 2ABankB3B, 4BBankC5C, 6
Advanced ECC-Speicher ... 32DIMM-Installationsrichtlinien ...
Optionale Mezzanine CardsOptionale Mezzanine Cards bieten Netzwerkkonnektivität und Fibre Channel-Unterstützung. Die genauePosition der Mezzanine Card
5.Setzen Sie die Mezzanine Card ein. Drücken Sie auf den Anschluss, um die Rückwand zu verankern.6.Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an (siehe „
So installieren Sie die Komponente:1.Schalten Sie den Server Blade aus (siehe „Ausschalten des Server Blade“ auf Seite 10).2.Nehmen Sie den Server Bla
9.Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an (siehe „Anbringen der Abdeckung“ auf Seite 12).10.Installieren Sie den Server Blade (siehe „Installieren
5VerkabelungIn diesem Abschnitt„SAS-Kabelverlegung“ auf Seite 38„Verwenden des lokalen I/O-Kabels“ auf Seite 38„Lokaler Anschluss von Bildschirm und U
Lokaler Anschluss von Bildschirm und USB-GerätenÜber das lokale I/O-Kabel können Sie am Server Blade einen Bildschirm und die folgenden USB-Geräteansc
Nr. Beschreibung1 Monitor2 USB-Maus3 Lokales I/O-Kabel4 Server Blade5 Monitoranschluss6 USB-TastaturZugriff auf lokale DatenträgerMit der folgenden Ko
Nr. Beschreibung1 Monitor2 USB-Maus3 Lokales I/O-Kabel4 Server Blade5 USB-Hub6 USB-Tastatur7 USB-CD/DVD-ROM- oder DiskettenlaufwerkDEWW Lokaler Anschl
6Software undKonfigurationsprogrammeIn diesem Abschnitt„Bereitstellungsprogramme für den Server Blade“ auf Seite 42„Konfigurationsprogramme“ auf Seite
Um bei diesen Betriebssystemen ein Problem mit Kernel-Panik zu vermeiden, verfahren Sie wie folgt:1.Rufen Sie RBSU auf (siehe „Verwenden von RBSU“ auf
HP Systems Insight Manager ... 56Management Agents ...
●Senden von Alarmmeldungen von iLO 2 unabhängig vom Status des Host-Server Blade●Zugriff auf die von iLO 2 bereitgestellten erweiterten Funktionen zur
Für die Einrichtung einer Infrastruktur für die Bereitstellung mithilfe von PXE über das Netzwerk geltenfolgende Software- und Hardwarevoraussetzungen
●Windows®-Repository-Server (zur Bereitstellung von Windows®- oder Linux)◦Windows® 2000 oder Windows Server™ 2003◦Netzwerkverbindung◦CD-ROM-Laufwerk◦1
Für die PXE-Bereitstellung empfiehlt HP die folgenden Tools:●HP ProLiant Essentials RDP (siehe „HP ProLiant Essentials Rapid Deployment Pack (RDP)“auf
Für die Bereitstellung über eine CD-ROM stehen zwei Verfahren zur Auswahl:●Virtuelles CD-ROM-Laufwerk von iLO●USB-CD-ROM-LaufwerkVirtuelles CD-ROM-Lau
Die Installation von Windows Server™ 2003 via I/O-Kabel von einer USB-CD-ROM ist nicht möglich,wenn die Festplatte noch vollständig leer (unpartitioni
6.Starten Sie den Server Blade über den virtuellen Netzschalter von iLO 2 neu.7.Führen Sie nach dem Systemstart des Server Blade eine normale Netzwerk
●Installieren von Softwaretreibern direkt von der CD. Bei Systemen mit Internetverbindung bietet dasAutorun-Menü Zugriff auf eine vollständige Liste d
●Zum Auswählen einer Option drücken Sie die Eingabetaste.● Um Onlinehilfe für eine hervorgehobene Konfigurationsoption aufzurufen, drücken Sie die Tas
Weitere Informationen über RBSU finden Sie im HP ROM-Based Setup Utility Benutzerhandbuch auf derDocumentation CD oder auf der HP Website (http://www.
9 ZulassungshinweiseIdentifikationsnummern für die Zulassungsbehörden ... 86FCC-Hinw
Option ROM Configuration for ArraysVor der Installation eines Betriebssystems können Sie mithilfe des ORCA Utility das erste logische Laufwerkerstelle
ManagementprogrammeListe der Programme:„Automatic Server Recovery (Automatische Serverwiederherstellung)“ auf Seite 55„ROMPaq Utility“ auf Seite 55„iL
intelligenten Mikroprozessor, einem abgesicherten Speicher und einer dedizierten Netzwerkschnittstelle.Aufgrund dieses Aufbaus funktioniert iLO 2 unab
Weitere Informationen finden Sie auf der Management CD im HP ProLiant Essentials Foundation Packoder auf der HP SIM-Website (http://www.hp.com/go/hpsi
HP Insight Control Environment-SuitesHP Insight Control Environment und Insight Control Environment for BladeSystem sind integrierte Software-Suites,
USB-Unterstützung und -FunktionalitätListe der Themen:„USB-Unterstützung“ auf Seite 59„Interne USB-Funktionalität“ auf Seite 59USB-UnterstützungHP bie
HP Insight DiagnosticsHP Insight Diagnostics ist ein proaktives Server Blade-Managementprogramm, das als Offline- und alsOnline-Version verfügbar ist.
●Mit der Benutzerschnittstelle von iLO 2●Mit HP Insight Diagnostics (siehe „HP Insight Diagnostics“ auf Seite 60)Weitere Informationen hierzu finden S
Open Services Event Manager (OSEM)OSEM ist ein eigenständiges Programm, mit dem reaktive und proaktive Filterung, Analyse undBenachrichtigung bei Serv
Betriebssystem-VersionsunterstützungWeitere Informationen finden Sie in der Betriebssystem-Unterstützungsmatrix (http://www.hp.com/go/supportos).Syste
1Beschreibung der KomponentenIn diesem Abschnitt„Komponenten auf der Vorderseite“ auf Seite 1„LED-Anzeigen an der Vorderseite“ auf Seite 2„SAS- und SA
7FehlerbeseitigungIn diesem Abschnitt„Ressourcen für die Fehlerbeseitigung“ auf Seite 64„Schritte zur Vorbereitung auf die Diagnose“ auf Seite 64„Dien
HINWEIS: Dieses Handbuch enthält Informationen für mehrere Server. Daher sind eventuell nicht alleInformationen auch für den Server relevant, auf dem
Dieses Symbol weist auf eine heiße Oberfläche oder eine heißeKomponente hin, bei deren Berührung Verbrennungsgefahrbesteht.VORSICHT! Um Verletzungen z
●Wie lange weist der Server schon diese Problemsymptome auf?●Falls das Problem nicht stetig auftritt: mit welcher Dauer und Häufigkeit tritt es auf?Di
DienstbenachrichtigungenDie neuesten Dienstbenachrichtigungen können Sie auf der HP Website (http://www.hp.com/go/bizsupport) einsehen. Wählen Sie das
●Flussdiagramm bei Betriebssystemstart-Problemen (siehe „Flussdiagramm bei Betriebssystemstart-Problemen“ auf Seite 76)●Flussdiagramm bei Serverfehler
Flussdiagramm zur allgemeinen DiagnoseDas Flussdiagramm zur allgemeinen Diagnose verfolgt eine übergeordnete Herangehensweise an dieFehlerbeseitigung.
Nr. Kapitel3 „Dienstbenachrichtigungen“ (siehe„Dienstbenachrichtigungen“ auf Seite 68)4 Die aktuellste Version einer bestimmten Server- oderOptionsfir
72 Kapitel 7 Fehlerbeseitigung DEWW
Flussdiagramm bei Systemstartproblemen des Server BladeSymptome:●Der Server schaltet sich nicht ein.●Die Betriebsanzeige des Systems ist aus oder leuc
Nr. Beschreibung5 Festplatteneinschub 16 Anschluss des lokales I/O-Kabels*7 Netz-/Standby-Schalter* Über das lokale I/O-Kabel am lokalen I/O-Kabelansc
Flussdiagramm bei POST-ProblemenSymptome:●Der Server führt den POST nicht vollständig durchHINWEIS: Wenn das System versucht, auf das Bootgerät zuzugr
Nr. Weitere Informationen finden Sie unter:1 Flussdiagramm bei Systemstartproblemen des Server Blade(„Flussdiagramm bei Systemstartproblemen des Serve
Flussdiagramm bei Betriebssystemstart-ProblemenSmartStart kann auf zwei Arten zur Diagnose von Betriebssystemstart-Problemen auf einem Server Bladeein
Symptome:●Der Server startet ein zuvor installiertes Betriebssystem nicht●Der Server startet SmartStart nichtMögliche Ursachen:●Beschädigtes Betriebss
Nr. Kapitel8◦„Hardware problems“ (Hardware-Probleme)imHP ProLiant Servers Troubleshooting Guide(HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch) aufder
Flussdiagramm bei ServerfehleranzeigenSymptome:●Der Server wird gestartet, von Insight Management Agents wird jedoch ein Fehler gemeldet (siehe„Manage
HINWEIS: Die Position und Statusangaben der Server-LEDs finden Sie in derServerdokumentation.Mögliche Ursachen:●Eine interne oder externe Komponente i
Nr. Kapitel7◦„Hardware problems“ (Hardware-Probleme) imHP ProLiant Servers Troubleshooting Guide (HP ProLiantServer Fehlerbeseitigungshandbuch) auf de
POST-Fehlermeldungen und PieptöneDie vollständige Liste der Fehlermeldungen finden Sie im Abschnitt „POST error messages“ (POST-Fehlermeldungen) im HP
VORSICHT! Um potenzielle Probleme zu vermeiden, lesen Sie STETS die Informationen überVorsichtsmaßnahmen in der Serverdokumentation, bevor Sie Systemk
Nr. Beschreibung Status (Zustand)Grün blinkend = NetzwerkaktivitätAus = Keine Verbindung oder Aktivität6 NIC 4-LED* Grün = NetzwerkverbindungGrün blin
8Austauschen der BatterieWenn der Server Blade das Datum und die Uhrzeit nicht mehr richtig anzeigt, müssen Sie möglicherweisedie Batterie für die Ech
5.Nehmen Sie die Batterie heraus.HINWEIS: Beim Auswechseln der Systemplatinenbatterie wird das System-ROM auf seineStandardkonfiguration zurückgesetzt
9ZulassungshinweiseIn diesem Abschnitt„Identifikationsnummern für die Zulassungsbehörden“ auf Seite 86„FCC-Hinweis“ auf Seite 86„Konformitätserklärung
Klasse A gehören Geräte, die vorzugsweise für den Betrieb in Geschäfts- und Gewerberäumenvorgesehen sind. Geräte der Klasse B (z. B. PCs) können in Wo
Wenn Sie Fragen zu diesem Produkt haben, wenden Sie sich schriftlich oder telefonisch an uns:●Hewlett-Packard Company P. O. Box 692000, Mail Stop 5301
Dies impliziert die Konformität mit den folgenden einschlägigen standardisierten europäischen Normen,die in der von Hewlett-Packard für dieses Produkt
Hinweis für JapanBSMI-HinweisHinweis für KoreaGeräte der Klasse AGeräte der Klasse B90 Kapitel 9 Zulassungshinweise DEWW
Laser-ZulassungDieses Produkt ist möglicherweise mit einem optischen Speichergerät (d. h. einem CD- oder DVD-Laufwerk)bzw. einem faseroptischen Transc
Batterien, Akkus und Akkublocks dürfen nicht mit dem Hausmüll entsorgt werden. Um sie derWiederverwertung oder dem Sondermüll zuzuführen, nutzen Sie d
10Elektrostatische EntladungIn diesem Abschnitt„Schutz vor elektrostatischer Entladung“ auf Seite 93„Erdungsmethoden zum Schutz vor elektrostatischer
Comentários a estes Manuais